Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der bayerische Kalex-KTM-Pilot Jonas Folger (19) aus dem Mapfre-Aspar-Team von Jorge Martinez verzichtete am nassen Donnerstag auf weitere Testfahrten in Jerez und reiste mit seinem Manager Christian Llavero frühzeitig ab.
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Am sonnigen Mittwoch hatte der zweifache GP-Sieger mit 1:47,719 min die viertbeste Zeit erzielt. Zeitweise hatte Folger sogar die Bestzeit gehalten, doch dann hatte das Team nach 16 Uhr zu früh eingepackt, deshalb fiel der letztjährige WM-Neunte auf Rang 4 zurück. "Wir sind im Nasen nicht gefahren, weil es für uns wichtiger gewesen wäre, im trockenen weitere Runden abzuspulen und uns zu verbessern", stellte Folger fest. "Ein weiteres Training im Regen wäre nur ein unnötiges Risiko gewesen. Es bringt uns momentan nichts, einfach nur im Regen Runden abzuspulen. Dass wir im Regen schnell sind, wissen wir."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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