Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die KTM-Werksfahrer haben in der Moto3-WM nach sieben Rennen die ersten fünf Plätze in der Tabelle inne und bisher sämtliche 21 Podestplätze erzielt.
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"Aber wir wollen deswegen nicht überheblich über Honda reden", betont Pit Beirer, Head of Motorsports bei KTM. "Denn Honda hat so viele Rennsegmente, in denen sie einen grossartigen Job machen und die Benchmark sind für alle anderen. Ich habe haben Riesenrespekt vor dieser Firma. Aber sie sollen jetzt mal fair bleiben. Honda hat nun mal die Moto3-WM nicht dominiert, jetzt sind sie beleidigt. Die sollen lieber heimgehen, ihre Motorräder entwickeln und den Kampf aufnehmen. Und nicht deswegen jetzt die Klasse schlechtreden. Denn es ist eine tolle Klasse. Du hast jeden Sonntag tolle Rennen. Drei Runden vor Schluss weißt du nie, wer das Rennen gewinnt." Nur dass am Schluss ein KTM-Fahrer gewinnt, das weiss man inzwischen. "Ja, aber sie kämpfen wenigstens miteinander", stellt Beirer fest. "Honda ist für uns Technologie-mässig die Messlatte. Und in jeder Serie, in der wir es mit ihnen aufnehmen und um den Titel kämpfen können, sind wir stolz darauf und haben Spass daran."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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