Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Luis Saloms Bestzeit (1:27,013 min) aus den drei freien Trainings wurde im Qualifying nicht geknackt. Obwohl Alex Rins in 1:27,300 min fast 0,3 sec langsamer fuhr, genügte das, um seine KTM vom Team Estrella Galicia 0,0 auf Startplatz 1 zu stellen. "Die Rennstrecke gefällt mir sehr gut, ich fühle mich hier sehr wohl. Pole ist schön, aber Punkte gibt es morgen", weiß der 17-jährige Spanier.
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Luis Salom (Red Bull KTM Ajo) rollte 5 min vor Quali-Ende auf Rang 2 liegend mit defekter Werks-KTM aus, behielt den Platz aber: "Wir wissen noch nicht genau woran es lag, der Motor ging hoch. Das raubte mir die Chance, in den letzten Minuten mit neuen Reifen noch mal anzugreifen." Der Portugiese Miguel Oliviera stellte seine Mahindra auf Startplatz 3. "Das Qualifying war schwierig, die Strecke zählt nicht zu meinen Favoriten. Mein Bike funktioniert aber überall sehr gut", hielt der 18-Jährige fest.
Jonas Folger stürzte bereits nach 13 Minuten an siebter Stelle liegend in Kurve 11. Dem Bayer rutschte das Vorderrad weg, alle Rettungsversuche mit Knie und Ellbogen scheiterten. Folger eilte im Laufschritt Richtung Box, 17 Minuten vor Schluss hatte das Mapfre Aspar Team die Kalex-KTM wieder hergerichtet. 6 min vor Ende verbesserte sich Folger auf Rang 4! "Natürlich wäre mir die erste Startreihe lieber, nach dem Sturz muss ich aber absolut zufrieden sein. Wir wollten den harten Reifen probieren, es war aber zu kalt. Das Team hat einen super Job geleistet, ein dickes Danke!"
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Philipp Öttl startet als zweitbester Deutscher von Rang 17: "Wir haben uns das Beste für das morgige Rennen aufgespart – das wären Punkte."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Luca Amato verpasste die ersten zehn Minuten des Trainings, weil seine Mahindra nicht ansprang, in den letzten Minuten streikte sein Bike erneut: Nur Startplatz 33. Toni Finsterbusch startet von Platz 27, Kevin Hanus von 30 und Florian Alt von 34.
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