Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Toni Finsterbusch muss weiter auf die ersten WM-Punkte in dieser Saison warten. Der Durchbruch gelang dem Kalex-KTM-Fahrer auch beim Heim-GP auf dem Sachsenring nicht, er erreichte das Ziel auf Position 21. "Ich kann auf keinen Fall zufrieden sein", erklärte Finsterbusch wenige Minuten nach dem Fallen der Zielflagge gegenüber SPEEDWEEK.com.
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Um vom 27. Startplatz nach vorne zu kommen, wurde bei Kiefer Racing ein Risiko eingegangen. Finsterbusch: "Wir haben etwas versucht mit den Reifen, wir sind die weicheren gefahren. Es ging am Anfang nicht so schlecht, aber am Ende hat er doch recht abgebaut." Der 20-jährige Sachse weiss aber, dass es nicht alleine an der Reifenwahl lag, als er den Anschluss an die grosse Gruppe – die bis zum neunten Rang nach vorne reichte – verpasste: "Es war ohnehin schwierig, vorne dranzubleiben. Ich habe geschaut, ob ich die Lücke mit Matteo Ferrari noch zufahren kann, aber es ging einfach nicht mehr schneller."
Am Ende fuhr Finsterbusch den 21. Platz nach Hause: "Ich hatte dann auch einige Rutscher, deshalb habe ich dann das einfach verwaltet", erzählte der Pilot aus dem Kiefer-Team.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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