RTG-Pilot John McPhee hat bei Honda keine Priorität
Beim Almeria-Test herrscht im Racing Team Germany eine Zweiklassengesellschaft. Efren Vazquez fährt den neuen Moto3-Prototypen, John McPhee seine alte FTR. Aber das Wetter ist ohnehin schlecht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Moto3-WM-Neunzehnte John McPhee steht sich wie seine Kollegen beim Almeria-Test seit zwei Tagen die Füsse in den Bauch. Regen, eisiger Wind und Temperaturen um 5 Grad verhindern auch am Donnerstag bisher jeder Testtätigkeit.
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Den 17-jährigen McPhee trifft dieses Wetter nichts besonders hart, denn er verfügt ihm Gegensatz zu seinem Racing-Team-Germany-Teamkollegen Efren Vazquez ohnedies noch über kein neues Material. Nur Alex Rins und Alex Márquez (Estrella Galicia 0,0), Alex Masbou (Ongetta CBC Corse) sowie Vazquez haben bisher die Experimental-Motoren von Honda (81 mm statt 78 mm Bohrung) getestet. "Ich bin am Dienstag einfach mit meiner diesjährigen FTR-Honda gefahren", erzählte der Schotte McPhee. "Wir haben einfach mit der Fahrwerks-Geometrie ein bisschen rumgespielt und geschaut, wie sich gewisse Änderungen auswirken. Während der Saison ist bei den Rennen und offiziellen GP-Trainings nie Zeit für solche Experimente. Wir haben den Steuerkopfwinkel geändert und ein paar andere Sachen. Jetzt weiss ich ein bisschen mehr über die verschiedenen Abstimmungsmöglichkeiten. Nächstes Jahr weiss ich dann ein wenig besser, wie ich meine Techniker beim Set-up in die richtige Richtung lenken kann."
Mit der neuen Werks-Honda NSF250R hat sich McPhee noch nicht beschäftigt. "Ich weiss nicht, was am neuen Motorrad anders sein wird. Es hat mir auch noch keiner verraten, wo und wann ich erstmals damit fahren darf", erzählte er.
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Die Zeiten von Almeria am Dienstag, 26. November, Moto2
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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