Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit Platz 17 unter 22 Teilnehmern war Philipp Öttl (Interwetten Paddock Team) am ersten Testtag in Jerez nicht ganz zufrieden. Mit 2:01,258 min blieb er Toni Finsterbusch (Kiefer Racing) zwar dicht auf den Fersen, aber der Rückstand auf die Spitze war beträchtlich – 4,3 Sekudnen.
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"Leider haben wir die meiste Zeit in der Box bleiben müssen, als die Moto3-Klasse alleine trainiert hat und eigentlich die besten Verhältnisse waren. Wir haben wegen eines Getriebeproblems viel Zeit verloren. Aber immerhin haben wir es beheben können", schilderte Öttl, der 2012 in der Spanischen Moto3-Meisterschaft und im Red Bull Rookies-Cup auf dem vierten Gesamtrang landete. "Ich habe hier mit der neuen Kalex zum ersten Mal im Regen fahren können", fasste der 16-jährige GP-Rookie aus Ainring zusammen. "Am Schluss haben wir etwas Reifen gespart, weil wir für drei Tage nur zwei Sätze Regenreifen haben. Im Grossen und Ganzen war der erste Tag okay. Ohne Getriebeproblem wäre sicher eine bessere Zeit möglich gewesen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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