Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Schotte John McPhee startet zwar erstmals in seiner Moto3-Laufbahn vom ersten Startplatz, aber die Ehre, während der Front-row-Pressekonferenz neben den MotoGP-Stars Márquez, Iannone und Lorenzo zu sitzen, bleibt ihm verwehrt.
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An der Pressekonferenz wird Danny Kent teilnehmen, der zwar im Moto3-Qualifying beim GP von Australien auf Phillip Island um 0,360 sec schneller war als McPhee, aber dann um sechs Startplätze zurückversetzt wurde, weil er im FP3 in sechs Sektoren gemummelt und die 110-Prozent-Hürde überschritten hatte. "Nicht so schlimm, Hauptsache ich kann im Rennen vom ersten Platz losfahren", fügte sich der liebenswürdige Schotte aus dem SaxoPrint Racing Team Germany in sein Schicksal.
Und warum darf Kent zur Pressekonferenz? Weil er den Penalty mit der Rückversetzung nach dem FP3 und vor dem Qualifying ausgefasst hat, heißt die offizielle Erklärung, die etwas unverständlich ist.
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Warum schaffte McPhee nach einigen zähen Rennen den Sprung an die Spitze? "Wir haben hier ein paar neue Sachen ausprobieren können und waren vom ersten freien Training weg immer vorne dabei. Nein, bisher bin ich in den letzten Jahren hier nie besonders positiv aufgefallen. Es hat einfach diesmal alles zusammen gepasst."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wo wird John McPhee nächstes Jahr fahren? "Ich weiss es nicht. Ich möchte am liebsten wieder eine Honda, das ist für mich das beste Paket. Aber bisher haben wir noch keine konkreten Angebote für einen Platz in einem Honda-Team. Darum kümmert sich mein Manager Peter Ball. Ich konzentriere mich aufs Fahren."
John McPhee, im Regen-GP in Indianapolis hinter Livio Loi auf Platz 2, steht auch bei RW Racing auf der Liste, dort müsste er aber wohl Peugeot fahren. Sein Teamkollege wäre Indy-Sieger Livio Loi... "Schade, dass der Indy-GP nicht mehr im Kalender ist. Das war eine gute Piste für mich", sagt John.
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