Heinz Hoppe wird 70: Der Meister aller Klassen

Kolumne von Thoralf Abgarjan
Er ist einer der engsten Weggefährten von Paul Friedrichs und vielfacher nationaler Motocross-Champion. Seinetwegen pilgerten in den 1970er und 1980er Jahren Zehntausende in den Talkessel von Teutschenthal.

Heinz Hoppe wird heute, am 6. März 2017 70 Jahre. 'Bobby', wie ihn seine Freunde nennen, schaffte das Kunststück, sowohl in verschiedenen Solo-Klassen als auch als Seitenwagen-Pilot Motocross-Meisterschaften zu gewinnen.

Seine Karriere beginnt als 'Lehrling' von Paul Friedrichs. Als Friedrichs seinen Helm an den sprichwörtlichen Nagel hängt, startet die nächste Generation durch. Heinz Hoppe und Helmut Schadenberg werden international immer besser. Doch es bricht eine Zeit der nationalen Abschottung und ein eisiges Klima des politischen Dogmatismus über sie herein.

Die große internationale Karriere bleibt ihnen dadurch versagt. Und dennoch begann Alles sehr vielversprechend: Beim Motocross der Nationen 1968 in Kischinjow (UdSSR, Moldawien) erreichte die DDR-Mannschaft mit Paul Friedrichs, Heinz Hoppe, Helmut Schadenberg und Reinhard Fischer den zweiten Platz, ein Ergebnis, das über Jahrzehnte hinweg das beste Ergebnis einer deutschen Mannschaft bleiben sollte, trotz der Tatsache, dass das Rennen wegen des Prager Frühlings von einigen Ländern boykottiert wurde. Erst 1978 erreichte die westdeutsche Mannschaft mit Adolf Weil, Herbert Schmitz und Hans Maisch ebenfalls einen zweiten Platz beim Nationencross auf heimischen Boden in Gaildorf.

Bemerkenswert ist die Tatsache, dass die jeweilige ost- und westdeutsche Mannschaft in beiden Fällen von der Mannschaft der UdSSR bezwungen wurde. Und in beiden Rennen fuhr ein gewisser Guennady Moiseev für die Sowjets mit, der später den ersten WM-Titel für KTM einfahren sollte .

Erst im Jahre 2012 erreichten die Deutschen mit dem Sieg von Lommel mit Ken Roczen, Max Nagl und Marcus Schiffer ein besseres Ergebnis.

«Beim Motocross der Nationen in Kischinjow waren mehr als 100.000 Zuschauer an der Strecke», erinnern sich Hoppe und Schadenberg heute noch. Die Basis legte Paul Friedrichs, der beide Läufe gewann, Helmut Schadenberg, der am 19. Juni 2016 ebenfalls seinen 70. Geburtstag feierte, steuerte mit den Plätzen 8 und 9 wichtige Einzelplatzierungen für das Mannschaftsergebnis bei.

In der DDR war Hoppe eine Berühmtheit. Im Westen hingegen kennen ihn nur 'Insider'. Dort war sein Bruder, der mehrfache Bob-Olympiasieger Wolfgang Hoppe, bekannter. 'Bobby' war stets ein bulliger Typ. Ein Mann mit Bärenkräften. Trotz der Tatsache, dass eine 125er für ihn hoffnungslos untermotorisiert war, jagte er auch den Hufo-Hobel mit permanentem Vollgas um den Kurs und wurde in dieser Klasse 1979 sogar Vizemeister. «Ich wog damals schon knapp 90 kg.» Hoppe war ein geborener 500er-Fahrer. Die 380er-CZ-Bestien, die dem Fahrer bei einem ungewollten Rückschlag gern schon beim Antreten den Mittelfußknochen zertrümmerten, diese Motoren waren genau sein Ding. Kein Motor dieser Welt konnte brutal und giftig genug sein, um es mit einem Titan wie Heinz Hoppe aufnehmen zu können. Hoppe hat die Hände eines Schmieds in der gefühlten Größe einer Bratpfanne. «Trotzdem hatte ich nach den Rennen immer wunde Pfoten. Die Motoren hatten unheimliche Vibrationen. Man konnte ja den Lenker beim Gasgeben ja kaum festhalten.»

Zu Hoppes aktiver Zeit wurde eine Basis gelegt, auf deren Nährboden Jahrzehnte später Talente wie Ken Roczen, Angus Heidecke oder Henry Jacobi wachsen und gedeihen konnten. Denn sie kommen nicht nur aus der gleichen Region (Apolda), sondern haben auch eine gemeinsame Geschichte.

Der kalte Krieg brachte die innerdeutsche Mauer. Mit der Mauer kam die Separation. Motocross führte in der DDR ein nationales Nischendasein.

Am 6. März 1947 wurde Heinz Hoppe in Apolda geboren. Heinz wuchs also in der Nachkriegszeit auf, die von Mangelwirtschaft gekennzeichnet war. Apolda in Thüringen, das kennen Sie von Ken Roczen, denn Mattstedt ist nur wenige Kilometer entfernt. Hoppe und Roczens Vater Heiko Klepka waren langjähriger Weggefährten in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren.

Mit dem Motorradfahren begonnen hat Heinz im Alter von 3 Jahren. Sein Vater war ebenfalls Rennfahrer und hatte ihm das Rennfahrer-Gen mit in die Wiege gelegt. Heinz wuchs in einer Zeit auf, die auch von politischem Dogmatismus geprägt war. Von der Polizei wurde ein 'West-Moped' konfisziert, eine 50ccm Monza. Das Moped verwahrloste in der Garage des Polizeistützpunktes des MC Dynamo Apolda. «Ich fragte einfach, ob ich die Karre bekommen konnte und habe mir daraus mein erstes Crossbike zusammengeschraubt», erinnert sich 'Bobby'.

«Damit bin ich zum ersten Mal in Pößneck gefahren. Dann bin ich zum MC Apolda gekommen und dort bin ich dann MZ gefahren.»

Zunächst erlernte Heinz Hoppe in Apolda den Beruf des Schlossers. Dann kam er zu 'Dynamo Erfurt', die Kaderschmiede des DDR-Motocross. «Es gab sogar zwei Motorsportclubs in Erfurt: 'Dynamo Erfurt Süd' war der Club der Bereitschaftspolizei unter Leitung von Heiner Grüneberg, ein Mann der ersten Stunde. Dort fuhr später auch Heiko Klepka. Seine Mitstreiter waren Manfred Stein, Joachim Helmhold und natürlich Paul Friedrichs. Damals gab es eine Motocross- und eine Enduro-Abteilung. Die Piloten waren zu dieser Zeit Vollprofis und trainierten unter Heinz Ramsch, dem Schwiegervater von Paul Friedrichs: «Wir waren Polizeiangestellte, haben aber den ganzen Tag nur Sport gemacht.»

1966 nahm Heinz Hoppe zum ersten Mal an einem WM-Lauf teil und fuhr gegen Rolf Tibblin, Jeff Smith, Dave Bickers, Victor Arbekov (der leider am 18. Februar 2017 im Alter von 74 Jahren verstarb) Sylvain Geboers und Roger DeCoster. Mit Paul Friedrichs entwickelte sich eine enge Freundschaft. Zwar war Hoppe im Gegensatz zu Friedrichs kein Werksfahrer, aber sein Freund Paul lieh ihm bei den WM-Läufen regelmäßig sein Trainingsmotorrad.

1968 berichtet Trainer Heinz Ramsch von den ersten WM Erfolgen: «Unser Heinz Hoppe errang den bisher besten Platz seiner sportlichen Laufbahn. Er wurde in diesem schweren Rennen [Anm.: Gemeint ist das Rennen in Prerov am 16. Juni 1968] Vierter und bekam die ersten drei WM-Punkte. Bisher war es keinem Fahrer außer Paul Friedrichs gelungen, jemals bei einem Motocross-WM-Lauf einen vierten Platz zu erkämpfen.» Am Ende des Jahres 1968 wurde Hoppe WM-17ter.

Das Jahr 1970 beendete Hoppe bereits auf WM-Rang 11, zwei Ränge vor Roger DeCoster. Seine Leistungskurve zeigte steil nach oben. Eberhard Pester, Chefredakteur des DDR-Motorsportmagazins 'Illustrierter Motorsport' schreibt im Heft 20 von 1970: «Ihm [gemeint war Paul Friedrichs] am nächsten kam sein Clubkamerad Heinz Hoppe, ein Mann, der vor Kraft zu bersten scheint und das Motorrad wie ein Ackerpflug durch den Sand zwang.»

Zwischen den WM-Piloten von damals entstanden Freundschaften, die bis heute halten, z.B. die mit Roger DeCoster.

Hoppes Talent fiel natürlich auch den aufstrebenden japanischen Werksteams auf. «Ich hatte ein Angebot von Suzuki.» Doch das hätte bedeutet, dass Hoppe das Land verlassen muss, denn die DDR ließ ein Engagement für den 'Klassenfeind' selbstredend nicht zu.

1972 änderte sich die Situation im Motocross schlagartig. Paul Friedrichs beendete seine Karriere, dem Motorsportclub Dynamo Erfurt drohte das Ende. Hoppe wurde nach Schwerin verlegt, doch der Motocross-Sport bekam von der SED-Parteiführung noch eine kurze Gnadenfrist. 1974 musste Hoppe plötzlich sogar als Privatier antreten. «Ich habe wieder als Schweißer angefangen und alles aus eigener Tasche bezahlt.» Danach wechselte Hoppe aus Thüringen in die Lausitz zum MC Lauchhammer. «Dort waren wir auf einmal keine Polizisten mehr, sondern Angestellte des Braunkohlekombinats. Offiziell, versteht sich. Wir haben auch dort nur trainiert. Lauchhammer war damals der Stützpunkt für Motocross und Autocross

Die weiter Teilnahme der DDR-Sportler an der WM untersagte die Partei- und Staatsführung. Nur Endurosport durfte weiterhin international betrieben werden, da die MZ-Motorräder der DDR Devisen einbrachten. «Ich wurde 1977 für die MZ-Werksmannschaft nominiert und ging deshalb nach Zschopau. Am Wochenende pendelte ich zu jener Zeit zwischen Lauchhammer und Zschopau

«Walter Winkler (Anm.: Ehemaliger Rennfahrer und Chef der MZ-Rennabteilung) hatte uns das Motocrossfahren untersagt, weil es zu gefährlich war. Aber ich wollte eigentlich immer nur Motocross fahren. Also bin ich zu Walter Kaaden [Anm.: der geniale MZ-Ingeneur] gegangen und habe erklärt, dass wir doch Motocross brauchen, um bei den Sonderprüfungen zu bestehen. So sind wir mit Frank Schubert (mehrmaliger Enduro-Vizeweltmeister) zusammen heimlich am Wochenende Rennen gefahren und haben diese auch gewonnen.»

MZ war zu jener Zeit sehr innovativ: «Wir hatten damals ein Versuchsmotorrad, das ohne Kupplung auskam. Sobald der Schalthebel betätigt wurde, wurde ausgekuppelt.» Später wurde diese Idee aber verworfen, weil im Geländebetrieb beim Fahren nicht mehr gekuppelt wurde. Danach bestritt Hoppe die Six-Days in Považská Bystrica (Slowakei). «Wir haben jeden Tag trainiert. Es gab eine Trainingsstrecke oberhalb von Zschopau, die 'Neue Heimat'. Dort sind wir täglich gefahren. Walter Winkler war unser Trainer.»

Der Kali-Bergbaubetrieb Merkers entwickelte sich Ende der 1970er Jahre zur Hochburg des Motocross in der DDR. «Kali Merkers hat mich von der MZ-Sportabteilung regelrecht abgeworben», erinnert sich Hoppe. «In Merkers konnte ich mich auf Motocross konzentrieren, das war mir wichtig. Es wurde eine Halle gebaut und eine Werkstatt eingerichtet. Offiziell haben wir Förderelemente repariert, aber das waren auch nur Alibi-Jobs, weil es in der DDR ja offiziell keinen Profi-Sport gab. Wir haben also täglich unter unserem Trainer Helmut Schumann trainiert.»

In Merkers traf Heinz Hoppe auch wieder auf Manfred Stein, ein aufstrebender, extrem talentierter Fahrer, der bis zu seinem tragischen Tod elf nationale Motocross-Meisterschaften gewinnen konnte. Bald traten beide zusammen in der Nationalmannschaft bei internationalen Pokalrennen an. 1979 befand sich die Mannschaft auf dem Weg zu einem Rennen nach Berkowitza in Bulgarien. In der Nähe von Humpolec (CSSR) kam der LKW plötzlich von der Straße ab und kollidierte mit einem Baum. Stein wurde schwer verletzt und starb an den Unfallfolgen. Der tragische Verlust des Freundes sitzt bis heute tief und stellt zugleich das größte Drama in seiner sportlichen Laufbahn dar.

Ein Leben am Limit und darüber hinaus
Nachdem der eiserne Vorhang einen Grenzübertritt unmöglich machte, nahm Hoppe an Rennen im Rahmen der Pokalläufe für Frieden und Freundschaft teil, der Premiumliga des Ostblocks. Dort traf er auch auf Gegner auf WM-Niveau, wie die Russen Moiseev, Kavinov und Chudjakov, den Bulgaren Dimitar Rangelov, der sich Anfang der 1980er Jahre gegen den großen Georges Jobé behaupten konnte oder die tschechischen WM-Fahrer Zdenek Velky, Jirí Churavý, Josef Chara sowie viele andere.
Gut in Erinnerung ist der Pokallauf in Teutschenthal im Jahre 1981, den die deutsche Mannschaft mit Heinz Hoppe, Norbert Müller und Klaus Hünecke gegen die versammelte WM-Elite aus der CSSR, der UdSSR, Ungarn und Bulgarien gewann. Und dennoch: der Westen und eine mögliche WM-Teilnahme blieb auch und besonders in den 1980er Jahren Tabu.

«Zweimal habe ich versehentlich den Todesstreifen passiert. In Schwerin sollte 'Bobby' am Tag der NVA einen Oberst zu einer Feierstunde fahren. «Der Offizier schickte mich auf eine Betonstraße und nickte ein. Weit und breit war kein Grenzposten in der Nähe. Also fuhr ich von Gadebusch (Ostdeutsches Zonenrandgebiet) einfach geradeaus weiter. Plötzlich waren wir in Schleswig-Holstein. Die Grenzposten waren an diesem Tag betrunken, der Oberst auch. Aber als er merkte wo wir waren, ist der total ausgerastet
Auf dem Rückweg von Bergen Richtung Merkers Ende der 1970er Jahre mussten die Hoppes Berlin umfahren. «Es war ein extrem heißer Tag. Wir wollten eine Abkürzung nehmen durch Berlin, doch wir kamen in mehrere Umleitungen. Ich sah einen Weg durch eine Gartensiedlung die über Gleisanlagen führte, umgeben von hohen Hecken. Plötzlich standen wir vor einem Gebäude der 'Milchhof GmbH'. Als ich nach dem Weg aus Berlin fragte, schaute mich mein Gegenüber völlig verdutzt an: 'Bleiben Sie mal lieber hier'. Wir waren in Westberlin. Erlebt habe ich schon was.»

Ein Bandscheibenvorfall vor zwei Jahren ist eine von vielen Folgen einer mehr als zwanzigjährigen Motocross-Karriere. «Ist aber alles schon wieder repariert», freut sich der Haudegen. Würdest Du heute als Jugendlicher dein Leben wieder derart intensiv dem Motocross-Sport widmen? «Hundertprozentig JA.»

Ein wahrer Kämpfer mit Biss
Ein weiteres Rennen hat Hoppe in Erinnerung behalten: «Es war in Bulgarien, wir lagen mit der Mannschaft auf Rang 2, als ich in der letzten Runde mit Getriebedefekt liegenblieb. Das Hinterrad war komplett blockiert. Ich habe das Motorrad 100 Meter auf dem Buckel den Berg hinauf geschleppt. Ich bin gewertet worden und wir wurden mit der Mannschaft noch Dritter.»

1982 beendete 'Bobby' seine aktive Motocross-Karriere. Doch er hielt es nicht lange aus. 1984 startete er eine zweite Karriere als Seitenwagen-Pilot und wurde 1987 mit Klaus-Dieter Wissuwa erneut DDR-Meister in der Seitenwagenklasse.

Wir gratulieren einem großen Sportler, einem Mann, dem der deutsche Motocross-Sport sehr viel zu verdanken hat! Unvergesslich wird bleiben, wie 'Bobby' den Talkessel gerockt hat, so, wie es erst Jahrzehnte später erst wieder ein gewisser Ken Roczen geschafft hat.

Alles Gute zum 70. Geburtstag, 'Bobby'!

Die wichtigsten Erfolge von Heinz Hoppe:
1966 - MXoN Rang 9 in Remalard (Frankreich)
1967 - WM-Rang 20 (500ccm)
1968 - MXoN Rang 2 in Kischinjow (UdSSR)
1968 - WM Rang 17 (500ccm)
1969 - WM-Rang 24 (500ccm)
1970 - WM-Rang 11 (500ccm)
1971 - WM-Rang 20 (500ccm)
1972 - WM-Rang 29 (500ccm)
1973 - DDR-Meister 250ccm
1973 - DDR-Meister 500ccm
1976 - DDR-Meister 500ccm
1976 - Mannschaftsmeister MC BKK Lauchhammer
1977 - DDR-Meister 500ccm
1979 - DDR-Meister 250ccm
1979 - DDR-Meister 500ccm
1980 - DDR-Meister 250ccm
1980 - DDR-Meister 500ccm
1980 - Mannschaftsmeister MC Kali Merkers
1981 - DDR-Meister 250ccm
1981 - DDR-Meister 500ccm
1982 - DDR-Meister 250ccm
1982 - DDR-Meister 500ccm
1980 - Mannschaftsmeister MC Kali Merkers
1987 - DDR-Meister Seitenwagen

Besonderer Dank gilt allen Unterstützern bei der Beschaffung der historischen Materialien: Harald Täger (ADMV), Otto Feustel, Joachim Helmhold, Helmut Schadenberg, Gunter Frohn, Hans-Joachim Lutz, Eddy Schulz, Jens-Uwe Jahnke, Andreas Kosbahn und Dietmar Müller.

Das MXoN 1968, bei dem die ostdeutsche Mannschaft Platz 2 belegte:

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