Suzuki-Pilot Andrea Iannone schloss den MotoGP-Test in Thailand nur auf dem 15. Platz der kombinierten Zeitenliste ab, war aber trotzdem happy. Am letzten Testtag verriet er die Gründe dafür.
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Andrea Iannone kam beim MotoGP-Test in Buriram mit der Suzuki GSX-RR nicht über Platz 15 mit 0,937 sec Rückstand auf die Bestzeit von Dani Pedrosa hinaus. Der Italiener legte den Fokus auf Longruns, um am Reifenverschließ und am Set-up zu arbeiten. Am letzten Testtag war Iannone dann auch mit der neuen Aero-Verkleidung unterwegs, die er am Samstag durch einen Sturz beschädigt hatte.
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"Obwohl ich nicht hundertprozentig zufrieden bin, war der Test trotzdem positiv für uns", versicherte Iannone. "Wir konnten abschließende Vergleichstests mit den Verbesserungen durchführen, die wir in den letzten Monaten erreicht haben. Nun haben wir einen klareren Blick dafür, wohin die Entwicklung gehen muss. Was mich jedoch enttäuschte, ist die Tatsache, dass wir über eine einzelne schnelle Runde nicht besonders effektiv sind. Doch bei vielen Runden am Stück bin ich konstant schnell. Das ist für die Rennen entscheidend. Die neue Verkleidung vermittelte mir ein gutes Gefühl. In Katar werden wir unser Paket abschließend schnüren, damit wir für das erste Rennen bereit sind. Ich blicke dem Saisonstart bereits jetzt zuversichtlich entgegen." Teammanager Davide Brivio bestätigte: "Andrea hat ein paar Probleme auf der Jagd nach einer schnellen Zeit, daher suchen wir in diesem Bereich nach Verbesserungen. Doch seine Pace ist schnell und konstant, was sehr positiv ist."
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