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Aprilia-Werksfahrer Aleix Espargaró landete im MotoGP-Rennen am Sonntag in Austin auf Platz 11 und hinter Teamkollege Maverick Viñales. Auch die ersten Vertragsverhandlungen verliefen nicht sehr vielversprechend.

Tim Althof

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In Termas de Rio Hondo sorgte Aleix Espargaró für den ersten MotoGP-Erfolg des Herstellers Aprilia. Der Spanier setzte sich eindrucksvoll gegen Jorge Martin (Ducati) durch und übernahm die WM-Gesamtführung nach drei von 21 Rennen in 2022, für ihn war es der erste Sieg in der Weltmeisterschaft. Bereits das nächste Rennen in Austin brachte den Spanier zurück auf den Boden der Tatsachen.

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Der ältere Bruder von Honda-Werksfahrer Pol Espargaró kam bei "Red Bull Grand Prix of The Americas" im Rennen am vergangenen Sonntag nicht über den elften Rang hinaus, was ihn nicht nur die WM-Führung kostete, sondern auch einige Nerven. Sein Teamkollege Maverick Viñales kam einige Zehntelsekunden vor ihm ins Ziel und setzte ein erstes Zeichen gegen Aleix, der das Aprilia-Projekt seit sechs Jahren vorantreibt.

Vor dem Wochenende wurde der 32-Jährige auf seine Zukunft beim italienischen Hersteller angesprochen. "Du weißt nie, was in der Zukunft passieren wird. Ich möchte auf jeden Fall zwei weitere Jahre fahren, aber das ist nicht nur von mir abhängig. Ich hoffe, dass Aprilia meine Arbeit in dieser Zeit wertschätzen wird", verlautbarte Aleix letzten Donnerstag selbstsicher.

Am Wochenende stieg Espargarós Manager Albert Valera, der auch einst das Management vom fünffachen Weltmeister Jorge Lorenzo führte, in die Verhandlungen mit Aprilia ein. Sein Vertrag mit dem Werksteam aus Noale läuft am Ende der Saison 2022 aus. Nach dem Treffen zeigte sich Espargaró geknickt."Mein Herz und mein Verlangen sprechen für einen Verbleib mit Aprilia für zwei weitere Jahre. Wir befinden uns in einer guten Situation, denn wir sind stark und schnell und ich möchte bleiben", sagte der Spanier.

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"Ich habe bisher keine Angebote erhalten, aber der erste Kontakt mit meinem Manager war sehr enttäuschend. Es machte mich sehr traurig, denn wir sind weit davon entfernt", stellte Espargaró im Rahmen des Texas-GP klar.

"Es ist noch Zeit und ich hoffe, Aprilia weiß meine Arbeit zu schätzen. Ich habe gezeigt, dass ich schnell bin und weiß, wie man ein Bike entwickelt", betonte der WM-Dritte. "Das Paddock ist ständig in Bewegung und andere Möglichkeiten werden sich ergeben, aber noch mal, ich möchte bei Aprilia bleiben."

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