Monster-Yamaha-Tech3-Pilot Bradley Smith musste sich in Austin zwar hinter CR-Pilot Aleix Espargaró einreihen, aber der Brite weiß: «Was ich über die Renndistanz gelernt habe, ist unbezahlbar.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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MotoGP-Rookie Bradley Smith beendete das Rennen der Königsklasse in Austin auf dem zwölften Rang hinter Claiming-Rule-Pilot Aleix Espargaró. Obwohl sich der Brite dem Spanier geschlagen geben musste, steigerte er sich im Vergleich zu seiner Qualifying-Zeit um 0,3 sec. Zudem überstand Smith erstmals die volle Renndistanz, nachdem er die Yamaha YZR-M1 beim ersten Rennen in Katar im Kiesbett versenkt hatte.
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"Ich bin wirklich froh, dass ich das Rennen beendet habe, denn was ich über die volle Renndistanz gelernt habe, ist unbezahlbar. Ich habe auf Empfehlung von Bridgestone den harten Vorderreifen verwendet und das war die richtige Entscheidung. Ich wollte meinen Fehler aus Katar nicht wiederholen, trotzdem wurde ich im Rennen immer schneller und schneller. In der vorletzten Runde war ich sogar schneller als im Training", betont Tech3-Pilot Bradley Smith. Für den Grand Prix in Jerez hat der Brite schon ein klares Ziel vor Augen: "Ich lerne das Bike immer besser kennen und kann zuversichtlich nach Jerez reisen. Dort ist es mein Ziel, näher an die Top-10 heranzurücken."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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