Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Tscheche Karel Abraham kam erstmals seit dem Misano-GP ("Dort musste ich wegen der Schulter nach wenigen Runden aufgeben") wieder zu einem WM-Lauf. Er musste sich danach links an der Schulter operieren lassen.
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Aber der Moto2-GP-Sieger von Valencia 2010 kann am dreitägigen Test nicht teilnehmen. Abraham beobachtet nur das Treiben der anderen drei Honda-Fahrer Redding, Aoyama und Hayden, die sich hier mit dem neuen Production-Racer RC1000R anfreunden. "Wir haben diese Maschine gestern bereits in unserer Box gehabt, die Mechaniker durften ein bisschen damit spielen. Ein erstaunlich schönes Motorrad, es sieht der Werks-Honda sehr ähnlich", strahlt Abraham. "Ich freue ich auf die ersten Probefahrten damit. Aber ich muss bis zum 4. Februar warten. Dann testen wir drei Tage in Malaysia."
Abraham wurde bei den letzten Rennen im tschechischen Team AB Cardion Motoracing vom Italiener Luca Scassa ersetzt. Karel fuhr in der MotoGP-WM 2011 und 2012 eine Kunden-Ducati, 2013 eine ART-Aprilia.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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