In Livigno/Italien traf sich das Team Forward Racing mit Stefan Bradl und Loris Baz zwei Tage lang im Schnee, um sich vor der Saison besser kennenzulernen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zwei Tage lang trommelten die Forward-Racing-Chefs Giovanni Cuzari und Marco Curioni ihre GP-Fahrer im 1816 Meter hoch gelegenen norditalienischen Skiort Livigno zusammen, das Teambuilding stand im Vordergrund, man wollte sich besser kennenlernen, schliesslich sind drei der vier Fahrer neu in der Mannschaft.
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Stefan Bradl vergewisserte sich vor der Abfahrt noch genau, wer seine beiden Moto2-Teamkollegen bei Forward sind – nämlich Simone Corsi und Lorenzo Baldassarri, ein Schützling der VR46-Academy von Valentino Rossi, der aus dem Red Bull Rookies-Cup kommt. Bradl wollte eigentlich an den beiden Tagen auch etwas Skifahren, aber das Programm liess solche Sportarten nicht zu. Es stand ein Schlittenrennen, das Quadfahren im Schnee und das Driften mit Autos auf Eis im Vordergrund, schliesslich war Cuzari jahrelang leidenschaftlicher Rallye-Pilot.
Bradl lernte auch seinen neuen MotoGP-Teamkollegen Loris Baz näher kennen, der fünf Sprachen spricht und sich letztes Jahr beim Kawasaki-Superbike-Team unbeliebt machte, als er Tom Sykes keine Schützenhilfe leistete, worauf Aprilia mit Sylvain Guintoli den Titel gewann.
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Das Teambuilding wurde einmal in der Disco bis weit nach Mitternacht fortgesetzt, ehe die Forward-Mannschaft am Samstag wieder herumreiste, denn am Sonntag fliegen die meisten Teammitglieder zum ersten MotoGP-Test nach Kuala Lumpur/Malaysia, der von Mittwoch bis Freitag dauert.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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