Im zweiten freien Training der MotoGP-Klasse in Barcelona besiegte Aleix Espargaró mit der Suzuki GSX-RR Honda-Pilot Marc Márquez im Kampf um die Bestzeit.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nachdem im ersten Training am Freitagmorgen die Honda-Piloten Marc Márquez und Dani Pedrosa an der Spitze lagen, setzte sich in der zweiten Sitzung zunächst Suzuki-Fahrer Aleix Espargaró an die Spitze, der mit einem überarbeiteten Motor für die GSX-RR unterwegs ist.
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Honda versucht, durch eine Kombination aus neuem Elektroniksetting und einem neuen Auspuff den aggressiven Motor der RC213V zu zähmen. Cal Crutchlow rauschte 20 Minuten vor Schluss mit der LCR-Honda nach Kurve 10 in den Kies. Er konnte sich auf dem Bike halten. Währenddessen stand Aleix Espargaró noch immer auf Platz 1 der Zeitenliste vor Jorge Lorenzo.
Drei Minuten später stürzte Scott Redding in Kurve 10 und zerstörte die Honda RC213V des Marc VDS-Teams. Der Brite blieb glücklicherweise unverletzt und rückte mit der zweiten Maschine wieder aus.
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Crutchlow wurde eine Rundenzeit gestrichen, da er die Streckenmarkierungen verließ. Er lag mit 1:42,416 min auf Platz 3. Stefan Bradl befand sich zu diesem Zeitpunkt auf dem 16. Platz.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Vier Minuten vor dem Ende der Session preschte Valentino Rossi auf Platz 4 nach vorne, doch er wurde vorn Scott Redding wieder verdrängt.
Marc Márquez schoss zwei Minuten vor Schluss erneut an die Spitze, Rookie Maverick Viñales schoss mit der Suzuki auf Platz 3 hinter seinen Teamkollegen Aleix Espargaró. Dani Pedrosa schob sich mit der Repsol-Honda hinter Márquez auf Platz 2. Mit 1:41,443 min verbesserte Marc Márquez seine Zeit erneut. Eine Rundenzeit wurde ihm zuvor gestrichen. Aleix Espargaró konterte mit 1:41,158 min. Damit war der Suzuki-Pilot 0,285 sec schneller als der Weltmeister, doch Espargaró profitiert von den extra-weichen Hinterreifen.
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Hinter Aleix Espargaró und Marc Márquez reihten sich Dani Pedrosa (Honda), Andrea Dovizioso (Ducati), Maverick Viñales (Suzuki), Andrea Iannone (Ducati) und Jorge Lorenzo (Yamaha) ein. WM-Leader Valentino Rossi erreichte nur Rang 11 mit 1,2 sec Rückstand. Schnellster Open-Pilot war Héctor Barberá vor Loris Baz aud dem 14. Rang. Stefan Bradl landete auf Platz 23.
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