Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der letzte Michelin-Test der aktuellen Saison war eigentlich vor sechs Wochen nach dem Brünn-GP angesetzt, doch nach heftigen Regenfällen wurde er auf Aragón verschoben. Da dies der letzte Probelauf vor den Winter-Tests, die nach dem Valencia-Finale beginnen, war, war es die letzte Chance für die MotoGP-Stars, Einfluss auf die weitere Entwicklungsarbeit zu nehmen.
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Michelin hatte vier verschiedene Vorder- und drei verschiedene Hinterreifen dabei. Es testeten Valentino Rossi, Marc Márquez, Dani Pedrosa, Andrea Dovizioso, Aleix Espargaró, Stefan Bradl, Alvaró Bautista, Bradley Smith, Pol Espargaró, Scott Redding, Cal Crutchlow, Jack Miller und Danilo Petrucci. Aragón-Sieger Jorge Lorenzo entschied sich, den Test auszulassen.
Rossi beklagte nach seinem Sturz leichte Schmerzen im rechten Arm, doch außer blauen Flecken und Abschürfungen zog sich der Italiener keine Verletzungen zu.
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Michelin stattet die MotoGP-Piloten ab 2016 mit Einheitsreifen aus und löst somit Bridgestone ab. Bereits zuvor hatte Michelin Probleme mit den Vorderreifen, der den Fahrern nicht das nötige Gefühl für das Limit vermittelte. Dies hatte beim Test in Mugello bereits zu Stürzen von Stars wie Valentino Rossi, Jorge Lorenzo und Marc Márquez geführt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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