Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Beim Saisonauftakt auf Phillip Island wurde offensichtlich, dass die Spitze der Superbike-WM dichter zusammengerückt ist. Aprilia, Kawasaki und Suzuki, aber auch Ducati und Honda haben das Zeug zu Podestplätzen. Umso schwerer ist es für einen Neueinsteiger wie EBR (Buell), sich vorne zu etablieren.
Werbung
Werbung
Ohne Testfahrten tauchte das vom Italiener Giulio Bardo geführte Team auf Phillip Island auf, durch einen Sturz konnte der Geoff May, ausgerechnet der schnellere der beiden EBR-Piloten, nicht an den beiden Auftaktrennen teilnehmen. Teamkollege Aaron Yates kam auf den Positionen 17 und 20 ins Ziel – das war jeweils der letzte Platz. "Ein Ziel war, beide Rennen mit beiden Fahrern zu beenden, mit Aaron haben wir das erreicht. Das war sehr wichtig für uns. Das gesamte Team hat an diesem Wochenende schwer geschuftet. Wir können zufrieden sein, dass wir in die richtige Richtung gearbeitet haben", sagte Teammanager Bardo.
"Das Bike war nicht im Bestzustand", übte Yates leise Kritik. "Wir haben aber in Warm-up es herausgefunden, was uns massiv geholfen hat. Wir haben insgesamt erreicht was wir uns vorgenommen haben und können stolz nach Aragon reisen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.