Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im Rahmen des Meetings der Superbike-WM in Thailand kam es zu einem Treffen der Superbike-Kommission. Diese Runde besteht aus Vertretern der FIM, Dorna und der Herstellervereinigung MSMA. Besprochen wurde eine Änderung des im Superbike-Reglement festgeschriebenen Zeitplans. Die Änderungen betreffen ausschließlich die zeitliche Abfolge des Freitags und treten ab dem ersten Rennen in Europa (MotorLand Aragón) in Kraft.
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Besonders unangenehm trifft die neue Abfolge den Superstock-1000-Cup, der sein erstes Training nun bereits um 8.45 Uhr absolvieren muss – noch einmal eine halbe Stunde früher als bisher vorgesehen. Das schafft Spielraum für einen früheren Zeitpunkt für das erste Training der Superbike-WM, das nun zeitlich günstiger vor der Mittagspause endet. Im Zeitplan der FIM werden je nach Event noch die Superstock-600-EM sowie der European Junior Cup integriert.
Außerdem wurde, analog zur Superbike-WM, für Stammpiloten der Supersport-WM und Superstock-1000-Cup ab dem Europaauftakt ein Testverbot während der laufenden Saison eingeführt. Auf der vom jeweiligen Team benannten Teststrecke darf bis zum Wochenende vor dem eigentlichen Rennwochenende gefahren werden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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