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6er-Speedway Neuenknick: René Deddens auf dem Podium

Beim Osterspeedway in Neuenknick gewann am Ende der Schwede Johannes Stark, der nach den Vorläufen nicht zu den Favoriten zählte. René Deddens als Zweitplatzierter war der beste Deutsche des Tages.

Manuel Wüst

Von

Start zum Finale: Johannes Stark (li.) liegt bereits vorne

Im Artikel erwähnt


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Ein Fahrerfeld aus sieben Nationen bot der SC Neuenknick seinen Rennbesuchern am Ostersonntag, wo es mit sechs statt der üblichen vier Fahrer auf die Bahn ging. Das Feld war ausgeglichen besetzt und die Fans sahen in 15 Läufen acht verschiedene Sieger.

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Aus deutscher Sicht konnten René Deddens mit zwei Laufsiegen, Max Dilger mit neun von zehn Punkten als auch Lukas Fienhage mit drei dritten Plätzen gut beginnen; Marius Hillebrand konnte seinen ersten Lauf vor Dilger gewinnen. Nach Abschluss der Vorläufe, die in vier Durchgängen gefahren wurden, stand aus deutscher Sicht das besagte Quartett in den Halbfinals, während Jörg Tebbe und Fabian Wachs ebenso wie die Dänin Maja Aamand einpacken mussten.

Im ersten Halbfinale siegte der Schwede Johannes Stark, der mit elf Punkten in den Vorläufen nicht sonderlich auffiel, vor seinem Landsmann Anton Karlsson und dem Polen Zbigniew Suchecki. Im zweiten Halbfinale landeten René Deddens und Max Dilger einen Doppelsieg vor dem Schweden Casper Henriksson und standen somit ebenfalls im Finale.

Das entscheidende Finale gewann Stark vor Deddens und Henriksson. Max Dilger mischte im Finale nach dem Start um die Podestplätze mit, fiel dann aber zurück. "Nach dem Start war ich auf Rang 3 und wollte unbedingt nach vorne", blickte der Badener zurück. "Leider habe ich beim Angriff auf Platz 2 die Positionen verloren, aber ich kann dennoch zufrieden sein."

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Ergebnisse 6er-Speedway Neuenknick/D:

1. Johannes Stark (S), 21 Punkte

2. René Deddens (D), 23

3. Casper Henriksson (S), 18

4. Zbigniew Suchecki (PL), 22

5. Anton Karlsson (S), 19

6. Max Dilger (D), 19

7. Robert Chmiel (PL), 16

8. Lukas Fienhage (D), 15

9. Marius Hillebrand (D), 13

10. Tobias Thomsen (DK), 11

11. Mika Meijer (NL), 9

12. Glenn Moi (N), 9

13. Rasmus Pedersen (DK), 8

14. Maja Aamand (DK), 6

15. Jordan Dubernard (F), 6

16. Jörg Tebbe (D), 4

17. Tomasz Orwat (PL), 3

18. Fabian Wachs (D), 3

Semifinale 1: 1. Johannes Stark, 2. Anton Karlsson, 3. Zbigniew Suchecki, 4. Robert Chmiel, 5. Marius Hillebrand, 6. Glenn Moi

Semifinale 2: 1. René Deddens, 2. Max Dilger, 3. Casper Henriksson, 4. Lukas Fienhage, 5. Mika Meijer, 6. Tobias Thomsen

Finale: 1. Johannes Stark, 2. René Deddens, 3. Casper Henriksson, 4. Zbigniew Suchecki, 5. Anton Karlsson, 6. Max Dilger

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