Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kaum hatten Citroën und Ford die Verlängerung ihres Engagements in der Rallye-WM bis 2011 bekannt gegeben, sorgte der Veranstalter für den nächsten Medien-Coup. Am heutigen Donnerstag gab der WM-Promoter und TV-Rechteinhaber ISC in Jyväskylä bekannt, dass er mit der Organisation der Rallye Finnland einen Fünf-Jahresvertrag für die Ausrichtung eines WM-Laufes bis 2014 abgeschlossen hat. Es ist das erste Mal, dass ein solcher Vertrag in der WM abgeschlossen wurde. ISC würdigt damit den hohen Stellenwert dieser Rallye im WM-Kalender. Auf der Basis dieses ab 2010 geltenden Vertrages wollen die Organisatoren ihre ohnehin schon angesehene Rallye, die jährlich mehrere Hunderttausende Fans besuchen, noch attraktiver gestalten.
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ISC-Chef Neil Duncanson erklärte: "Es gibt keinen Zweifel, dass die Rallye Finnland zu besten in der WM zählt. Wir wollen Finnland nun die Möglichkeit bieten, sich noch mehr zu verbessern und damit andere Veranstalter zu bewegen, ein ähnlich hohes Niveau zu erreichen. Deswegen haben wir unsere Zusammenarbeit auch erweitert." ISC-Manager Simon Lang ergänzte: "Die Rallye-Weltmeisterschaft ist mit den weltbesten Fahrern die grösste Herausforderung auf unterschiedlichen Terrains. Und Finnland zeigt diesen Geist ganz besonders."
Jarmo Mahonen, Organisationschef der Rally Finnland, freute sich über dieses Abkommen: "Wir freuen uns, dass unsere Bemühungen in der Rallye-Weltmeisterschaft in dieser Art bestätigt worden sind. Der Rallyesport ist in Finnland ein höchst populärer Sport. Wir haben schon viele Helden hervorgebracht. Nun können wir Jahr für Jahr für grössere und bessere Veranstaltungen planen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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