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Lewis Hamilton: Zwischen Fitnesstudio und Nicole

Von Petra Wiesmayer
Was macht Lewis Hamilton im Sommerurlaub? Viele Hausaufgaben und sehr viel Fitnesstraining, sagt der Mercedes-Pilot.

Seit einer Woche macht der Formel-1-Zirkus Sommerferien. Erst am 23. August geht es im belgischen Spa-Francorchamps wieder ins erste Freie Training des nächsten Grand Prix und bis dahin können Teams und Fahrer etwas ausspannen und neue Kraft tanken.

Zwar bleiben die Tore zu den Fabriken der Teams nur zwei Wochen lang geschlossen, bevor es für die Mitarbeiter wieder weitergeht, die Fahrer haben dagegen etwas länger frei. Nur Urlaub, am Strand liegen, Partys feiern und Nichtstun ist aber auch für die Fahrer nicht drin.

Die Formel 1 ist ein Hochleistungssport und dementsprechend fit müssen auch die Piloten sein. Tägliches Training ist daher auch im Urlaub angesagt, erklärt Mercedes-Pilot Lewis Hamilton, dem sein Sieg in Ungarn neben 25 WM-Punkten noch einmal zusätzliche Motivation gebracht hat. «Ich werde im Fitnesstudio, im Simulator und im Auto alles geben, was ich kann, um weiter gewinnen und in der Meisterschaft richtig angreifen zu können», sagte der 28-Jährige.

«Mercedes hat mir ein starkes, schnelles Auto gegeben, mit dem ich gewinnen kann und dafür will ihnen auch etwas zurückgeben. Die Strecken, auf denen wir in der zweiten Saisonhälfte fahren werden, sollten mir und auch dem Auto liegen», erklärte der Engländer. Wie viel Zeit Lewis Hamilton letztendlich wirklich mit Training verbringen wird, wird sich zeigen, da seine Ex-Freundin Nicole Scherzinger offenbar endlich auf seine Bitten, der Beziehung noch eine Chance zu geben, reagiert und sich mit ihm treffen will.

«Sie wollen sich treffen und darüber reden, wie sie trotz ihrer unterschiedlichen Lebensstile eine Beziehung führen können», wird ein Freund der 35-Jährigen von The Sun’s TV Biz zitiert. «Sie wissen beide, dass es ihre letzte Chance ist, es auf die Reihe zu bekommen.» Beide wären früher und auch nach der Trennung ständig in Verbindung gewesen und hätten telefoniert oder SMS hin und her geschickt.

«Mit ihm in ihrem Leben hat sie sich immer komplett gefühlt. Daher war die letzte Zeit für sie beinahe unerträglich. Es gab Tage, an denen sie so traurig war, dass sie kaum aufstehen und zur Arbeit bei den X-Factor-Castings gehen konnte», fuhr der Freund fort. «Sie war verzweifelt, kann ihre Gefühle in der Öffentlichkeit aber gut verstecken. Immerhin ist er der Mann, von dem sie immer noch hofft, dass sie ihn eines Tages heiraten wird.»

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