MotoGP: KTM denkt über neues Motorkonzept nach

Andrea Iannone (Suzuki): «Wir haben uns aufgerappelt»

Von Nora Lantschner
Andrea Iannone bei der Pressekonferenz

Andrea Iannone bei der Pressekonferenz

Andrea Iannone will sich in den letzten zwei Rennen der MotoGP-Saison von seiner besten Seite zeigen. In Australien belegte der Suzuki-Werksfahrer Rang 2.

Andrea Iannone meldete sich in Australien mit Platz 2 zurück, nachdem er zuletzt beim Japan-GP gestürzt war und in Thailand nur den elften Rang belegt hatte. «Manchmal verliert man die Motivation ein bisschen, besonders wenn man einen schwierigen Moment durchlebt. Aber Schritt für Schritt und mit harter Arbeit konnten wir uns aufrappeln und sehr nahe an die Top-Hersteller und Top-Fahrer herankommen», meinte der Suzuki-Werksfahrer.

«Meine Motivation ist voll da und ich will so weiter machen. Ich glaube, besonders die zweite Rennhälfte war stark und seit Japan sind wir sehr nah dran. Ich will mit meinem Team und mit meinem Motorrad so weitermachen und die Saison auch in Valencia bestmöglich abschließen», erklärte der Italiener vor den letzten zwei Rennen für seinen aktuellen Arbeitgeber. Nach zwei Jahren trennen sich die Wege von Suzuki und Iannone, der 2019 auf einer Aprilia unterwegs sein wird.

In Sepang stand Iannone zuletzt 2010 auf dem Podest: Damals belegte er Rang 3 in der Moto2-Klasse. In den letzten Jahren konnte er in Malaysia keine herausragenden Ergebnisse einfahren, davon will er sich aber nicht beirren lassen. «Sepang ist eine gute Strecke, aber jedes Jahr ist anders. Mit Ducati hatten wir einen schwierigen Moment, 2016 habe ich hier mit Andrea [Dovizioso] und Valentino [Rossi] um das Podium gekämpft, bin aber gestürzt und habe mich verletzt. Im letzten Jahr waren die Bedingungen nass und schwierig. Wir werden sehen, was dieses Jahr passiert.»

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