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Sachsenring-GP: ADAC Sachsen sportlicher Ausrichter

Von Oliver Feldtweg
Sachsenring-GP 2013: Auch für 2014 ist mit einem vollen Haus zu rechne

Sachsenring-GP 2013: Auch für 2014 ist mit einem vollen Haus zu rechne

Als GP-Promoter bekam der ADAC Sachsen vor zweieinhalb Jahren kalte Füsse. Jetzt darf er wenigstens als sportlicher Ausrichter auftreten.

Die ADAC-Zentrale in Mu¨nchen hat den ADAC Sachsen mit der sportlichen Ausrichtung des «eni Motorrad Grand Prix von Deutschland» (13. Juli 2014) beauftragt. Somit ku¨mmert sich der ADAC Regionalclub um sämtliche sportliche Belange beim deutschen Motorrad-WM-Lauf.

Der ADAC Sachsen stellt mehr als 300 Streckenposten für die Streckensicherung zur Verfügung, dazu auch Personal im sanitäts- und ärztlichen Betreuungsbereich. «Der ADAC Sachsen hat im vergangenen Jahr fu¨r einen reibungslosen Ablauf in der sportlichen Ausrichtung des WM-Laufs gesorgt. Deshalb haben wir den Regionalclub auch fu¨r 2014 mit der sportlichen Ausrichtung beauftragt», sagt ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk.

«Wir freuen uns, auch im Jahr 2014 die sportliche Ausrichtung des deutschen Motorrad-WM-Laufs zu u¨bernehmen. Bereits in den vergangenen Jahren haben wir den Grand Prix mit unseren vielen ehrenamtlichen Helfern zu einem Erfolg verholfen», so Klaus Klötzner, Sportleiter des ADAC Sachsen.

Die Sachsenring Management GmbH (SRM) wird für den GP von Deutschland wieder als Veranstalter verantwortlich zeichnen und das wirtschaftliche Risiko tragen. Der ADAC Sachsen hatte sich im September 2011 als GP-Promoter zurückgezogen, weil für 2012 mit einem Defizit von 650.000 Euro gerechnet wurde. Die SRM mit Geschäftsführer Wolfgang Streubel an der Spitze schloss den Grand Prix allerdings bereits 2013 mit einer schwarzen Null ab.

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