Formel 1: Startplatzstrafe in Imola

Le Mans, 125 ccm, Training: Terol unangefochten

Von Matthias Dubach
Nico Terol: Einmal mehr am schnellsten

Nico Terol: Einmal mehr am schnellsten

Wie gewohnt dominierten Fahrer aus Spanien und Deutschland die Top-Ten in den freien Trainings. WM-Leader Nico Terol beendete beide Sessions als Erster.

Die freien Trainings am Freitag brachten wenig Überraschendes. Mit der Bestzeit am Morgen machte WM-Leader Nico Terol (Bankia Aspar Team) klar, dass er auch beim GP Frankreich das Tempo an der Spitze bestimmen will und kann. Am Nachmittag wartete der dreifache Saisonsieger aus Spanien für einmal bis eine Minute vor dem Ende der Session, bis er sich auf der Aprilia die gewohnte Position auf Rang 1 sicherte.

Zuvor durfte sich Efren Vazquez über den Platz an der Sonne freuen. Als sich der Spanier aus dem Ajo-Team in den Schlusssekunden ebenfalls nochmals verbessern wollte, musste er allerdings einen Sturz hinnehmen. Mit Platz 2 und den 0,584 sec Rückstand konnte Vazquez aber gut leben.

Sandro Cortese verbesserte seine Zeit wie Terol am Ende des zweiten Trainings. Der Aprilia-Pilot des Intact-Racing Team Germany verlor 0,594 sec auf den WM-Leader. Mit Hector Faubel und Jonas Folger auf den weiteren Plätzen unterstrichen die Beteiligten einmal mehr, dass bei den 125ern Spanien und Deutschland die dominierenden Nationen sind. Mit dem Franzosen Johann Zarco platzierte sich der beste Pilot ohne spanischen oder deutschen Pass auf Rang 8.

Marcel Schrötter (Mahindra) wurde 26., der Schweizer Giulian Pedone nur 31. Aus dem Comeback von Daniel Kartheininger wurde wenig überraschend nichts. Das Team Caretta setzte erneut den Ungar Peter Sebestyen auf die Aprilia, Kartheininger konnte das fehlende Sponsorgeld nicht auftreiben.

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