MotoGP: KTM zur Personalie Marc Marquez

Randy de Puniet (Suzuki): «Thailand ist für alle neu»

Von Kay Hettich
Randy de Puniet war es bereits in Australien zu heiss

Randy de Puniet war es bereits in Australien zu heiss

MotoGP-Umsteiger Randy de Puniet holte auf Phillip Island das beste Suzuki-Ergebnis und freut sich nun auf das Meeting der Superbike-WM in Thailand. Eine neue Piste könnte ihm in die Karten spielen.

Noch ist Randy de Puniet damit beschäftigt, sich mit der Suzuki GSX-R 1000RR anzufreunden. Mit Rang 7 im zweiten Rennen auf Phillip Island fuhr der Franzose mit Rang 7 dennoch das beste Suzuki-Ergebnis ein. Für das zweite Saison-Meeting der Superbike-WM in Thailand würde der MotoGP-Umsteiger gerne noch einen drauf setzen, denn die Rennstrecke bietet sich für eine Überraschung an. «Die Strecke ist für alle neu, es wird also interessant sein zu beobachten, was dort passieren wird», betont der 34-Jährige. «Wir starten auf demselben Level wie die anderen Teams und Fahrer. Das gibt uns einen guten Hinweis darauf, wo wir im Vergleich zu unseren Gegnern genau stehen.»

Es ist jedoch davon auszugehen, dass ein erfahrenes Team mit einem entsprechenden Fahrer besser auf neue Gegebenheiten reagieren kann! Lediglich das subtropische Klima in Thailand scheint de Puniet jedoch etwas Sorgen zu bereiten.

«Ich habe letzte Woche die Motocross-WM in Thailand verfolgt – für die Fahrer war das Klima ein grosses Problem und das wird es wohl auch für uns sein», gibt der Suzuki-Pilot zu bedenken. «Ich habe die beiden letzten Wochen aber sehr intensiv trainiert, um mich körperlich darauf vorzubereiten und eine Renndistanz durchzustehen.»

Australien-Crash ?steckt noch in den Knochen

Auf Phillip Island stürzte Randy de Puniet beim dem ersten Saisonrennen vorgelagerten offiziellen Test per Highsider. Mit schlimmen Prellungen an Rücken und Allerwertesten schleppte sich der Franzose über das Rennwochenende. «Es ist deutlich besser geworden, 100% fit bin ich aber immer noch nicht», schränkt de Puniet ein. «Ich gehe aber davon aus, dass ich mich nächste Woche wesentlich besser auf dem Bike fühle als davor in Australien.»

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