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García setzt sich gegen Ogura und Pagliani durch
Im zweiten Lauf zur Moto3-Junioren-Weltmeisterschaft in Jerez de la Frontera behält Sergio García gegen Ai Ogura und Manuel Pagliani knapp die Oberhand. Max Kofler (17.) und Kevin Orgis (Sturz) gehen leer aus.
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Im Artikel erwähnt


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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auch das zweite Rennen zur Moto3-Junioren-Weltmeisterschaft in Jerez de la Frontera verlief ganz nach dem Geschmack der Zuseher. Vom Start konnte sich rasch eine Vierergruppe bestehend aus dem Polesetter Sergio García, Ai Ogura, Manuel Pagliani und dem Sieger des ersten Laufs, Yuki Kunii, vom Rest des Feldes absetzen.
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Bis Mitte des über 16 Runden führenden Rennens wurden eifrig die Positionen gewechselt bis sich Pagliani an der Spitze den Dreikampf in seinem Rücken zur Flucht nutzen konnte. Bis vier Runden vor Schluss hielt der Italiener den Vorsprung konstant bei 0,7 Sekunden bis ihm in der letzten Kurve des Circuito de Jerez Ángel Nieto ein Fehler unterlief, der García, Ogura und Kunii wieder aufschließen ließ. Wie schon so oft auf der MotoGP-Strecke musste die Entscheidung in der Zielkurve fallen. Ähnlich wie im ersten Rennen bremste sich García an Ogura vorbei, nur blieb er dieses Mal im Sattel seiner Honda sitzen. Bis zum Zielstrich konnte der Spanier hauchdünn die Führung gegen die Angriffe von Ogura und Pagliani erfolgreich verteidigen. Mit dem fünften Rang hinter Kunii konnte Raúl Fernández seine Führung in der Zwischenwertung der Moto3-Junioren-Weltmeisterschaft verteidigen. Drei Rennen vor Schluss liegt der Spanier, der als einziger Fahrer bei allen neun Rennen in den Punkterängen ins Ziel kam, mit 155 Zählern vor Pagliani (123) und Kunii (98) an der ersten Stelle.
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Nach dem ersten Umlauf nur an der 29. Stelle, arbeitete sich Maximilian Kofler Position um Position nach vor. Eine Runde lag der Österreicher bereits an der 14. Stelle, doch bis zur Ziellinie verlor der KTM-Pilot in einem elf Fahrer umfassenden Pulk noch drei Plätze und beendete das Rennen auf dem 17. Rang. Kevin Orgis, der sich wie Kofler in dieser hart kämpfenden Gruppe hielt, stürzte drei Rinden vor dem Ende an der 19. Stelle.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ergebnis 1. Sergio García (E), Honda, 16 Runden in 28:50,260 min. 2. Ai Ogura (JAP), Honda, 0,030 sec. zur. 3. Manuel Pagliani (I), Honda, +0,077 sec. 4. Yuki Kunii (JAP), Honda. 5. Raúl Fernández (E), KTM. 6. Deniz Öncü (TR), KTM. 7. Carlos Tatay (E), KTM. 8. Filip Salac (CZ), KTM. Ferner: Maximilian Kofler (A), KTM.
WM-Stand (nach 9 von 12 Rennen) 1. Fernández, 155 Punkte. 2. Pagliani, 123. 3. Kunii, 98. 4. García, 96. 5. Jeremy Alcoba (E), Honda, 96. 6. Aleix Viu (E), Honda, 76. Ferner: 32. Kofler, 1.
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