Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wenige Tage vor dem Saisonstart präsentiert das TONINO Team Herberth sein finales Aufgebot für das ADAC GT Masters. Neben zwei Fahrzeugen in der Gentlemen-Wertung schickt der Rennstall aus Bayern einen dritten Porsche 911 GT3 R für den Meisterschaftskampf ins Rennen in dem sich Vizemeister Robert Renauer und Norbert Siedler abwechseln.
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Der in Tirol lebende Österreicher ist im ADAC GT Masters kein Unbekannter. Bei seinem bisher einzigen Gaststart in der Saison 2011 holte er auf dem Red Bull Ring im Porsche 911 GT3 R auf Anhieb einen Sieg. Mit Renauer möchte er nun erneut Spitzenergebnisse verbuchen: "Ich freue mich sehr, dass wir unsere Zusammenarbeit kurz vor dem Saisonstart fixieren konnten. Das Team hat schon im letzten Jahr seine Stärke bewiesen. Selbstverständlich wollen wir gemeinsam um die Meisterschaft fahren", erklärt Siedler, der sich 2011 den Vizetitel im Porsche Supercup holte. Ebenso zuversichtlich zeigt sich Renauer: "Wir haben die Meisterschaft im letzten Jahr knapp verpasst und daher noch eine Rechnung offen. Ich bin mir sicher, dass wir stark genug sind, um ganz vorne mitzufahren." Teammanager Alexander Weinhart ergänzt: "Mit Robert und Norbert haben wir eine ideale Fahrerpaarung zusammengestellt. Die gesamte Mannschaft ist daher sehr optimistisch und freut sich auf den Saisonstart."
In der Gentlemen-Wertung werden sich Alfred Renauer und der Österreicher Herbert Handlos sowie Florian Scholze und Dominic Jöst jeweils einen Porsche 911 GT3 R teilen. "Damit sind wir insgesamt sehr gut aufgestellt", fasst Weinhart zusammen. "Mit drei Fahrzeugen wollen wir um den Meistertitel und auch um den Sieg in der Gentlemen-Wertung kämpfen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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