Das Preisgeld ist für die Piloten bei der Dakar sicher nicht der Antrieb, weswegen sie das Risiko einer Teilnahme an der härtesten Rallye der Welt eingehen. Was für die Besten der jeweiligen Kategorien herausspringt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Stolze 125 Namen umfasst die Teilnehmerliste der Rallye Dakar 2023, die sich auf zwei Rädern über 14 Etappen und 8500 km quälen wollen. Die körperlichen Strapazen sind unglaublich, auch mental ist der Saisonauftakt der Rally-Raid-WM ein harter Brocken.
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Das Teilnehmerfeld ist in zwei Klassen aufgeteilt: 27 Profis starten in der RallyGP, 98 in der Rally2-Wertung. Die im Ziel fünf besten Piloten erhalten jeweils ein Preisgeld, quasi als Entschädigung. Der Sieger der RallyGP erhält den Löwenanteil von 50.000 Euro, die restlichen vier 25.000, 15.000, 10.000 und 5.000 Euro. Bei der Rally2 sind es 10.000, 9.000, 8.000, 7.000 und 6.000 Euro. Der beste Rookie erhält 3.500 Euro.
Zusätzlich werden in der Rally Gelder für diverse Unterkategorien ausgelobt. Die Top-3 der ‹Original by Motul›, die ohne unterstützende Teams antreten, erhalten 5.000, 3.000 und 1.000 Euro. Die beste Teilnehmerin, der beste Junior und der beste Senior erhalten jeweils 3.000 Euro.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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