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Crashs, Feuer, Spektakel: Rast gewinnt wildes Rennen
Was für ein wilder Ritt: René Rast gewinnt hochüberlegen das 16. Saisonrennen in Zolder und setzt sich im Titelkampf ab. In einem chaotischen Rennen wird Nico Müller Zweiter und Robert Kubica Dritter.
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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René Rast behält im heißen DTM-Titelkampf kühlen Kopf: Der Titelverteidiger feiert in einem turbulenten und chaotischen 16. Saisonrennen in Zolder den vierten Sieg in Serie. Es ist sein sechster in dieser Saison und der 23. seiner Karriere.
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Der 33-Jährige marschiert damit munter weiter: Zwei Rennen vor dem Ende der Saison hat Rast 304 Punkte auf dem Konto und damit 19 Zähler Vorsprung auf seinen Verfolger Nico Müller, der Zweiter wurde und 285 Punkte hat. Rückschlag für Frijns Einen bitteren Rückschlag erlebte Robin Frijns. Der Niederländer, der in der Vorwoche nach seinem Boxenstopp in der Boxenausfahrt crashte, konnte diesmal nichts für sein Aus: Der Audi-Mann wurde Opfer einer Kollision zwischen BMW-Pilot Jonathan Aberdein und WRT-Rookie Fabio Scherer. Frijns steht damit weiter bei 263 Punkten, sein Rückstand auf Rast beträgt damit schon 41 Punkte.
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56 Zähler sind beim Finale noch zu vergeben.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Es war ein wildes Rennen auf dem Old-School-Kurs, bei dem nach einer chaotischen Startphase mit zwei Safety Cars nur zehn Autos ins Ziel kamen. Dabei feierte Formel-1-Star Robert Kubica nach einem starken Auftritt und einem späten Stopp als Dritter sein erstes Podium.
Der Pole hatte in den 15 Rennen zuvor nur einen einzigen Punkt geholt. Ebenfalls in die Punkte fuhren Timo Glock (BMW), Jamie Green und Mike Rockenfeller (beide Audi), das BMW-Duo Sheldon van der Linde und Marco Wittmann sowie das WRT-Duo Harrison Newey und Ferdinand Habsburg, der von der Pole Position gestartet war, am Ende nach offenbar technischen Problemen an seinem Audi von Platz zwei bis ans Ende des Feldes zurückfiel.
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Spektakuläre Startphase Die Startphase hatte es in sich. Habsburg bliebt vor Rast, dahinter schoss Müller auf Platz drei. Dramatisch wurde es um Frijns. Erst fiel er vom dritten auf den fünften Rang zurück, in der zweiten Runde wurde er dann abgeschossen. Jonathan Aberdein war zu schnell, rammte deshalb Fabio Scherer, der dann in Frijns krachte. Es blieb rasant: Der Restart war gerade absolviert, als das Safety Car erneut raus musste, nachdem die beiden BMW-Fahrer Auer und Eng kollidierten und der Bolide von Eng Feuer fing. 15 Minuten nach dem Start waren insgesamt sechs Autos bereits ausgeschieden. In Runde 12 kamen zunächst Habsburg und Müller in die Box, in Runde 13 dann Rast. Der Meister blieb danach vorne vor Habsburg und Müller. Rast flog der Konkurrenz in der Folgezeit davon. In Runde 27 ging Müller an Habsburg vorbei, der mit Problemen an seinem Auto zu kämpfen hatte und fortan die Gegner passieren lassen musste und am Ende als Zehnter aber noch einen Punkt holte.
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Der Showdown steht an Die Entscheidung im Kampf um den Titel fällt beim großen Finale, das vom 6. bis 8. November in Hockenheim steigt. Zwei Trainings, zwei Qualifyings und zwei Rennen später steht dann fest, wer der Champion 2020 ist.
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