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Eisspeedway St. Johann: Franz Zorn zuhause der Chef
Mit einem Schrumpfprogramm feierte St. Johann den Wiedereinstieg in den Eisspeedway-Zirkus. Aber immerhin waren in dem Zwölf-Mann-Feld drei aktuelle Grand-Prix-Fahrer.
Eisspeedway
Die Top-3: Hans Weber, Franz Zorn und Charly Ebner (v.l.)
Im Artikel erwähnt







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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Während Franky Zorn die Erwartungen voll erfüllte und einen klaren Sieg feierte, war Jan Klatovsky der Verlierer des Tages. Weit unter seinem Wert landete er auf dem letzten Platz. Auslöser dafür war nach einem enttäuschenden Nuller im ersten Auftritt der spektakuläre Sturz in Heat 4. Dabei holte der Tscheche Hans Weber unsanft aus dem Sattel. Dieser packte daraufhin seine Härte aus und bestätigte, dass seine GP-Qualifikation kein Glücksfall war und zog später ins Finale ein.
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Nach zwölf Läufen wurde ein Kassensturz gemacht und die Karten neu gemischt. Die vier Punktschwächsten fuhren um Platz 9 bis 12, die acht Punktbesten fuhren zwei Semifinalläufe sowie ein B- und ein A-Finale, dessen Ausgang die Tagesplatzierung bedeutete. Zorn und Jell waren die Ersten, die sich ins Finale katapultierten. Dann waren es Weber und Ebner, der sich knapp gegen Kreuzberger durchsetzen konnte. Das B-Finale entschied Max Niedermaier vor Luca Bauer, Simon Reitsma und Josef Kreuzberger für sich, ehe Zorn zum Tagessieg ausholte. Ebenso sicher holte sich Weber Rang 2 vor Charly Ebner, für den der dritte Platz ein feiner Abschluss des Tages war. Markus Jell musste mit Rang 4 zufrieden sein.
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Ergebnisse Eisspeedway St. Johann/A:
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Franz Zorn (A). 2. Hans Weber (D). 3. Charly Ebner (A). 4. Markus Jell (D). 5. Max Niedermaier (D). 6. Luca Bauer (D). 7. Simon Reitsma (NL). 8. Josef Kreuzberger (A). 9. Sebastian Gegenbauer (D). 10. Andrej Divis (CZ). 11. Erwin Schuster (A). 12. Jan Klatovsky (CZ).
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