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Mandy Kainz (YART): «Die neue Yamaha ist der Hammer!»
Seit dem Gewinn des Titels der Langstrecken-Weltmeisterschaft 2009 lief es für Monster Energy Yamaha Austria nicht nach Wunsch. Mit der neuen Yamaha R1M rechnet man sich wieder bessere Chancen aus.
Endurance-WM
Mandy Kainz glaubt an die Chancen seines Teams
Im Artikel erwähnt



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Die Plätze 5 (2011 und 2013) sowie 6 (2012 und 2014) in der Endurance-WM entsprach ganz und gar nicht den Erwartungen von Monster Energy Yamaha – YART. In den Trainings zwar meist in den Top-5, vereitelte vor allem die Sturzanfälligkeit der Piloten die erwartenden Erfolge. "Es war natürlich jedes Mal ärgerlich, wenn wir durch Stürze oder Defekte um die Früchte unserer Arbeit gebracht wurden, aber das gehört zum Rennsport", stellt Teamchef Mandy Kainz realistisch fest.
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Der Steirer ist sich bewusst, dass die heurige Titeljagd härter wird als in den letzten Jahren. Neben dem Titelverteidiger Yamaha France GMT94, dem 13-fachen Weltmeister Suzuki Endurance sowie Honda Racing sind mit Kawasaki France und BMW Motorrad France Penz13.com sind zwei weitere ernstzunehmende Anwärter auf den begehrten Weltmeistertitel dazugekommen. Mit Max Neukirchner, Ivan Silva und Sheridan Morais fühlt sich der umsichtige Teamchef gut aufgestellt. Nach den Testfahrten in Alcarras und Almeria ist die Zuversicht im österreichischen Team ungebrochen. "In Spanien ging es für uns vor allem darum, um zu sehen, ob das neue Motorrad funktioniert. Die neue Yamaha ist der Hammer! Wir haben über 1500 Kilometer ohne das kleinste Problem abgespult. Außerdem waren Max, Ivan und vor allem Sheridan schon richtig schnell", freut sich Kainz. "Obwohl das Wetter in Almeria sich nicht von der besten Seite gezeigt hat, waren wir zwei Sekunden schneller als im Vorjahr." "Trotz aller positiven Eindrücke, die wir gewonnen haben, müssen wir noch einiges an Entwicklungsarbeit leisten. Die Elektronik hat so viele Möglichkeiten. Da gilt es noch einiges zu lernen, um sie voll ausreizen zu können. Dazu haben wir bei den Pre Tests in Le Mans am 31. März und 1. April noch ausreichend Gelegenheit. Nach diesen zwei Tagen wissen wir dann auch, wo wir im Vergleich zu unseren schärfsten Konkurrenten stehen."
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