Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Porsche prescht nach vorn: Als erster der drei in der Sportwagen-WM FIA WEC engagierten Hersteller - plus Nissan ab dem kommenden Jahr - hat Porsche die Fahrer für 2015 bestätigt. Alle sechs Fahrer aus diesem Jahr, Mark Webber, Timo Berngard, Brendon Hartley und Marc Lieb, Neel Jani und Romain Dumas zählen auch 2015 wieder zum Aufgebot von Porsche. Ob die Sechs auch wieder in der gleichen Kombination antreten wie in diesem Jahr, ist noch offen.
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Weiterhin im Raum steht ein Dritter 919 für den Einsatz bei den 24h von Le Mans. Porsche hatte kürzlich den GT-Werksfahrern Michael Christensen und Frederic Makowiecki sowie in einem zweiten Schritte auch Richard Lietz, Nick Tandy und Patrick die Chance zum Test im LMP1 gegeben. Dazu hat die "Sport Auto" unlängst Nico Hülkenberg als Fahrer eines dritten Porsche in Le Mans ins Spiel gebracht, auch der Name Adrian Sutil geistert durch die Szene. Kontakte zu Jenson Button wurden von Porsche hingegen dementiert. Toyota, Audi und Nissan haben noch keine Fahrer für 2015 bestätigt
Von Audi und von Toyota gibt es noch keine Personalentscheidungen für 2015. Toyota hatte ursprünglich geplant, seine Fahrer im Vorfeld des WEC-Laufes in China vor einer Woche zu bestätigen, dies aber nun wieder auf unbekannte Zeit aufgeschoben.
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Ungewiss ist weiterhin die Situation von Nico Lapierre, der bei den vier letzten WM-Läufen nicht für Toyota antritt. Dem Franzosen sowie Stéphane Sarrazin werden Kontakt zu Nissan nachgesagt. Nissan hat bisher noch keine Fahrer das LMP1-Programms bestätigt. Die Japaner werden für die Einsätze mit dem neuen GT-R LM Nismo in Le Mans und der WEC einen zehnköpfigen Fahrerkader benötigen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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