Erstmals seit Mitte Juni landete Fernando Alonso bei einem Rennen nicht auf dem Podest – der Rückstand auf Vettel beträgt nach dem Belgien-GP 102 WM-Punkte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In Spa-Francorchamps endete am Sonntag eine Serie von vier Podestplätzen in Folge für Ferrari. Fernando Alonso war sogar bei seinen letzten fünf Zielankünften (ein Ausfall) jedesmal auf das Podest gefahren, doch in Belgien wurde der Spanier von den herbstlichen Temperaturen kalt erwischt. Nach starkem Auftakt mit phasenweiser Führung kam der F150 vom Kurs ab, nachdem Alonso die härtere Medium-Mischung von Pirelli aufziehen lassen hatte. Die brachte das reifenschonende Modell aus Maranello kaum zum Arbeiten.
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"Auf diesem Reifentyp fehlen uns eine bis eineinhalb Sekunden auf die Spitze. Die anderen haben einen Superjob gemacht", gratulierte Alonso. Und meinte vor allem Red Bull Racing (Doppelsieg Vettel/ Webber). Alonso will weiterkämpfen. "Unser Ziel ist es, bei jedem Rennen zu gewinnen. Wir schreiben den Titel nicht ab, bis er rechnerisch ausser Reichweite ist."
Der Weltmeister von 2005 und 2006 weist momentan als Dritter der Wertung 102 Punkte Rückstand auf Sebastian Vettel auf – bei sieben noch zu fahrenden Rennen.
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Alonso hat mehr als doppelt soviele Punkte herausgefahren wie der zweite Ferrari mit Felipe Massa, der in Belgien hinter Adrian Sutil (Force India) enttäuschend auf Rang 8 einlief.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mehr Hintergründe über Ferrari und den Grossen Preis von Belgien sowie die gesamte Statistik nach dem zwölften Saisonlauf entnehmen Sie bitte der akuellen Printausgabe von SPEEDWEEK, seit Dienstag (28. August) im Handel.
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