Ferrari-Teamchef Mattia Binotto: Hoffnung für Tifosi
Der Eindruck nach zweieinhalb Testtagen auf dem Bahrain International Circuit: Ferrari hat Fortschritte gemacht, bei Motor und Chassis, aber es wird nicht leicht, sich im Mittelfeld zu behaupten.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Die Tifosi fragen sich kurz vor Abschluss der Wintertests: Wo steht Ferrari wirklich? Werden Charles Leclerc und Carlos Sainz 2021 ein wirklich konkurrenzfähiges Auto haben?
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Erste Einschätzung von Mattia Binotto: "Wir wussten, bei so wenig Testzeit würde das sehr intensiv werden. Aber alles lief eigentlich glatt. Wir haben uns fast vollständig aufs Verhalten des Autos konzentriert und massiv Daten gesammelt. Die werden wir in den kommenden Tagen auswerten. Wir haben auch genügend Kilometer zurückgelegt." "Es war uns zudem wichtig, dass sich Carlos Sainz bei uns gut einlebt. Auch da sind wir gut unterwegs, der Test zuhause in Fiorano hat dabei geholfen, Carlos harmoniert mit Charles sehr gut. Bislang läuft auch in Sachen Fahrer alles nach Plan."
Was ist mit dem Motor, haben die Italiener jene Fortschritte erreicht, die anvisiert worden waren? Mattia Binotto: "Wir hatten ja schon Daten von den Prüfständen. Nun wissen wir mehr darüber, wie wir zur Konkurrenz stehen. Vor einem Jahr waren wir auf den Geraden viel zu langsam. Nun stimmt die Top-Speed, und das geht auch die Windschlüpfigkeit des Autos an. Wir haben also in beiden Bereichen Fortschritte gemacht und sind verhalten optimistisch." "Wir haben unseren Entwicklungsschwerpunkt aufs Heck gelegt. Zunächst mal entsprechen die Daten jenen aus Berechnung und Windkanal, da gibt es identische Werte, das ist sehr positiv. Nun können wir anfangen, darauf aufzubauen und die Entwicklung voranzutreiben." Aber wo steht Ferrari wirklich? Binotto: "Ich schaue nicht links und rechts, wir konzentrieren uns aufs Datensammeln in verschiedenen Situationen. Der Wind verzerrt das Bild ebenfalls. An die Gegner können wir noch früh genug denken." Das Programm von Carlos Sainz am letzten Testnachmittag gemäss Binotto: "Er wird so viel durchspielen wie möglich. Das heisst, er wird Dauerläufe mit viel Sprit und harten Reifen fahren, es ist aber auch geplant, dass er mit weichen Walzen und wenig Kraftstoff an Bord ausrücken kann, um ein besseres Gefühl für das Handling des Wagens in der Qualifikation zu bekommen."
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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1. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:30,187 min (49 Runden) Reifenmischung C4 2. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:30,486 (80) C3 3. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:30,661 (56) C3 4. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 1:30,828 (76) C4 5. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:31,310 (61) Prototyp 6. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:32,053 (78) C3 7. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:32,406 (86) C3 8. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, 1:32,731 (77) C2 9. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:35,274 (91) C2 10. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:36,100 (80) C3
Bahrain-Test, Tag 2 1. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:30,289 (58 Runden) Reifenmischung C5 2. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 1:30,413 (87) C5 3. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:30,693 (71) C5 4. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:30,586 (52) C4 5. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:30,760 (125) C5 6. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:30,903 (73) C5 7. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:32,672 (132) C4 8. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:31,682 (117) C2 9. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:32,215 (52) C3 10. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, 1:32,339 (128) C2 11. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, 1:32,684 (57) C4 12. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:32,883 (88) C3 13. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, 1:33,072 (56) C3 14. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:33,101 (76) C4 15. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:33,399 (58) C2 16. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:38,849 (10) Prototyp
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Bahrain-Test, Tag 1 1. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:30,674 (139 Runden) Reifenmischung C3 2. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:30,889 (46) C3 3. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:31,146 (129) C4 4. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:31,782 (46) Prototyp 5. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, 1:31,919 (57) C3 6. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:31,945 (68) C3 7. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:32,203 (45) C2 8. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 1:32,231 (74) C3 9. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, 1:32,727 (37) C2 10. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:32,912 (42) C2 11. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:33,242 (59) C3 12. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:33,320 (63) C3 13. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:33,742 (51) Prototyp 14. Roy Nissany (IL), Williams FW43B-Mercedes, 1:34,789 (83) C2 15. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:34,798 (70) C3 16. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:36,127 (15) C2 17. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:36,850 (6) C2
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