«Großartig»: Updates machen Max Verstappen glücklich
Max Verstappen landete nach der Strafe für Lewis Hamilton sogar in der ersten Startreihe. Aufgrund der zahlreichen niederländischen Fans ist die Vorfreude auf den Österreich-GP inzwischen groß.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mehr Speed bekommt Max Verstappen durch seine Fans nicht. Wäre das so, stünde der Sieger schon fest. Denn die zahlreichen Verstappen-Anhänger aus den Niederlanden machen nicht nur ordentlich Rabatz, sondern geben auch ein imposantes Bild in "Oranje" ab.
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Motivation sind sie aber natürlich, und vielleicht quetschen sie auch ein paar Zehntel extra raus bei dem Red-Bull-Star. Im Qualifying hat es schon mal funktioniert: Verstappen fuhr hinter Charles Leclerc im Ferrari und Lewis Hamilton (Mercedes) auf Startplatz drei, erbte dann sogar Rang zwei durch die Strafe vonHamilton. "Das ist die holländische Welle. Das gibt mir leider keine Extra-Rundenzeit. Es ist aber eine tolle Motivation, so viel Unterstützung zu haben. Ich kann das Rennen kaum erwarten", sagte er.
Denn: "Für uns ist das ein großartiges Ergebnis. Unsere Performance ist an diesem Wochenende sowieso besser." Er gab zu, dass er sich nicht unbedingt groß auf das Qualifying gefreut hatte.
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Verstappen: "Ich wusste, dass es hart werden würde. Aber mit den Updates am Auto haben wir ein wenig Performance dazugewonnen. Ich war wirklich glücklich mit dem Auto, in den Kurven sehen wir konkurrenzfähig aus."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Updates haben dem Niederländer mehr Grip gegeben, wie er verriet: "Mir hat zuvor generell Grip gefehlt. Das haben wir verbessert. Und das ist sehr positiv."
Man wisse bei Red Bull Racing, dass Pace gegenüber Ferrari und Mercedes auf den Geraden fehle. Fast 0,5 Sekunden fehlte auf Leclerc. Verstappen: "Aber da das eigentlich keine gute Strecke für uns ist, ist es ein tolles Ergebnis."
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