Ferrari-Teamchef Mattia Binotto freute sich über die erste Formel-1-Pole seines Schützlings Carlos Sainz. Der Ingenieur aus Italien traut aber auch seinem zweiten Schützling Charles Leclerc ein starkes Rennergebnis zu.
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Als es im Qualifying auf dem Silverstone Circuit darauf ankam, blieb Carlos Sainz fehlerfrei. Sein Teamkollege Charles Leclerc leistete sich hingegen einen kostspieligen Dreher in der Becketts-Kurve, der dafür sorgte, dass er sich mit dem dritten Platz begnügen musste.
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Die beste Ausgangslage für das zehnte Kräftemessen des Jahres sicherte sich der Spanier. Neben ihm wird Red Bull Racing-Titelverteidiger Max Verstappen aus der ersten Reihe losfahren. Ferrari-Teamchef Mattia Binotto lobte nach der Zeitenjagd beide Schützlinge: "Es ist sehr erfreulich, unter den schwierigen Bedingungen des heutigen Qualifyings die Pole-Position und den dritten Platz zu holen." "Es war ein Tag, an dem es vor allem darauf ankam, konzentriert zu bleiben, und das ist Carlos sicherlich gelungen. Er hat sich dieses Ergebnis also redlich verdient. Seine erste Pole-Position auf einer so anspruchsvollen Strecke und unter diesen extremen Bedingungen ist die beste Bestätigung dafür, wie sehr Carlos' Vertrauen in das Auto in den letzten Rennen gewachsen ist, insbesondere nach Kanada", sagte er über den 27-Jährigen aus Madrid.
Und der 52-jährige Ingenieur betonte: "Jetzt richten wir unsere Aufmerksamkeit auf das Rennen und damit auf den wichtigsten Teil des Wochenendes."
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Binotto erklärte auch: "Charles hatte ebenfalls ein gutes Qualifying, und er kann von seiner Startposition aus nach vorne fahren. Allerdings wird es ein hartes Rennen werden, bei dem viele Variablen eine Rolle spielen. Wir werden uns jetzt darauf vorbereiten, diese Pole in das bestmögliche Rennergebnis umzuwandeln."
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Qualifying, Silverstone
01. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:40,983 min 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:41,055 03. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:41,298 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:41,616 05. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:41,995 06. Lando Norris (GB), McLaren, 1:42,084 07. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:42,116 08. George Russell (GB), Mercedes, 1:42,161 09. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:42,719 10. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 2:03,095 11. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:43,702 12. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:44,232 13. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:44,311 14. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:44,355 15. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:45,190 16. Alexander Albon (T), Williams, 1:42,078 17. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:42,159 18. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:42,666 19. Mick Schumacher (D), Haas, 1:42,708 20. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:43,430
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