Max Verstappen: Fragen nach Red Bull Racing-Strafe
Der Autosport-Weltverband FIA hat Red Bull Racing wegen Verletzungen des finanziellen Reglements 2021 bestraft. Auch Max Verstappen fragt sich, welche Auswirkungen das haben wird.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am 10. Oktober stand fest: Drei Rennställe sind durchgefallen bei der Prüfung der FIA-Experten, bei der es darum ging, ob die Teams den Budgetdeckel 2021 eingehalten haben – Aston Martin, Williams und Red Bull Racing.
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Im Rahmen des Grossen Preises von Mexiko wurde dann bekannt, welche Strafen es für RBR und Aston Martin gibt. 450.000 Dollar Busse für Aston Martin, Strafe für Red Bull Racing in Höhe von 7 Millionen Dollar und eine Verringerung der Windkanal-Teststunden für zwölf Monate um zehn Prozent. Williams hatte eine Strafe von 25.000 Dollar schon im Frühling beglichen. Im Autódromo José Carlos Pace ist Formel-1-Champion Max Verstappen auf die Auswirkungen dieser Strafe angesprochen worden. Der 34-fache GP-Sieger sagt: "Natürlich wird das Auswirkungen haben, aber ich frage mich – wie weit reichen die? Ich kann es nicht sagen. Aber ich spüre im Team, dass wir das als Extra-Motivation nutzen. Wir haben eine Menge cleverer Ideen für das nächstjährige Auto, und ich hoffe, dass wir trotz dieser Strafe konkurrenzfähig bleiben."
Wie gravierend sich eine Kürzung der Windkanalzeit auswirken wird, ist noch unklar. Was das Reglement angeht, so gilt, einfach formuliert: Je erfolgreicher ein Rennstall ist, desto weniger darf er den Wagen entwickeln.
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Diese Regel von 2020 wirkte sich schon stark auf die 2022er Rennwagen aus, denn 2021 legten die Teams fest, wie ihre Flügelauto-Boliden ab 2022 aussehen werden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Hier die Windkanalzeiten der verschiedenen Teams, gerechnet wird immer auf Grundlage des Stands im Konstrukteurs-Pokal am 1. Januar des laufenden Jahres sowie am 1. Juli.
Red Bull Racing 70 % (mit der Strafe Verringerung auf 63 %) Ferrari 75 % Mercedes 80 % McLaren 85 % Alpine 90 % Alfa Romeo 95 % AlphaTauri 100 % Haas 110 % Williams 115 % Williams darf also fast doppelt so viel im Windkanal arbeiten wie Red Bull Racing. Die Formel 1 erhofft sich von diesem Vorgehen, dass die Leistungsdichte in der Königsklasse im Laufe der Jahre steigt. Mexiko-GP, Autódromo Hermanos Rodríguez
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:38:36,729 h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +15,186 sec 03. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +18,097 04. George Russell (GB), Mercedes, +49,431 05. Carlos Sainz (E), Ferrari, +58,123 06. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +68,774 07. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +1 Runde 08. Esteban Ocon (F), Alpine, +1 09. Lando Norris (GB), McLaren, +1 10. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +1 11. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1 12. Alex Albon (T), Williams, +1 13. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, +1 14. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +1 15. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1 16. Mick Schumacher (D), Haas, +1 17. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 18. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +2 Runden Out Fernando Alonso (E), Alpine, Motorschaden Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, Kollisionsschäden WM-Stand (nach 20 von 22 Rennen) Fahrer 01. Verstappen 416 Punkte 02. Pérez 280 03. Leclerc 275 04. Russell 231 05. Hamilton 216 06. Sainz 212 07. Norris 111 08. Ocon 82 09. Alonso 71 10. Bottas 47 11. Vettel 36 12. Ricciardo 35 13. Magnussen 24 14. Gasly 23 15. Stroll 13 16. Schumacher 12 17. Tsunoda 12 18. Zhou 6 19. Albon 4 20. Latifi 2 21. De Vries 2 22. Nico Hülkenberg (D) 0 Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 696 Punkte 02. Ferrari 487 03. Mercedes 447 04. Alpine 153 05. McLaren 146 06. Alfa Romeo 54 07. Aston Martin 49 08. Haas 36 09. AlphaTauri 35 10. Williams 8
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