Max Verstappen hat nach seinem bitteren Aus am Sonntag beim Ungarn-GP mit deftigen Worten gegen Renault geledert. Für die Wortwahl entschuldigte sich der Niederländer nun.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Red Bull Racing gegen Renault: Den nächsten Teil des Dauerzwists konnten die Formel-1-Fans am Sonntag beim Ungarn-GP live verfolgen.
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Nach seinem bitteren Ausfall in Runde sechs wetterte er am Funk: "Warum kann ich nicht einfach weiterfahren? Ist mir egal, ob dieser Scheiß-Motor explodiert! Das ist doch ein Scheiß-Witz, jedes verdammte Mal." Die Regie piepte die Schimpfwörter weg. "Ich war echt sauer am Funk. Es wurde viel weggepiepst - schade eigentlich: Es wäre besser gewesen, die Leute hören das mal", hatte Verstappen später erklärt. Nach Verstappens Aus hatte auch Red-Bull-Teamchef Christian Horner gegen Motorenpartner Renault geschossen. Der Brite schimpfte noch während das Rennen lief im Live-TV-Interview mit Sky Sports F1: "Wir zahlen Renault viele Millionen für diese Motoren, die erstklassige Spitzenprodukte sein sollten. Es ist aber ziemlich klar, dass sie diese Erwartungen nicht erfüllen. Das ist natürlich sehr frustrierend."
Am Montag entschuldigte sich Verstappen. Allerdings auch nur für seine Wortwahl, nicht für die Kritik an sich. "Die Enttäuschung ist immer noch da", schrieb er auf Instagram. "Trotzdem hätte ich die Worte nicht benutzen dürfen, die ich in der Hitze des Moments genutzt habe. Die Emotionen sind nach dem guten Start in das Rennen hochgekocht."
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Max weiter: "Der Frust hat gute Gründe, nach einem erneuten unerwarteten Motorproblem, die in den vergangenen Jahren zu oft passiert sind. Wir sind mit hohen Erwartungen nach Budapest gekommen, und dass wir nicht konkurrenzfähig sein konnten, ist hart wegzustecken. Ich gehe jetzt in die Sommerpause mit der Hoffnung, dass wir danach stärker zurückkommen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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