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Millionär Lewis Hamilton: Spott von Fernando Alonso
​Wenn Aston Martin-Star Fernando Alonso zu einer Verbalspitze ansetzt, dann ist das immer Skalpell, nie Schlachterbeil. So auch in Bahrain, wo der Spanier seinen langjährigen Kollegen Lewis Hamilton verhöhnt.
Formel 1
Lewis Hamilton und Fernando Alonso in Australian 2023
Im Artikel erwähnt



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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Lewis Hamilton wird Ende 2024 von Mercedes Richtung Ferrari ziehen. Damit werden bei Mercedes Mittel frei, denn das Millionensalär des Engländers entfällt. Natürlich hat diese Logik ein Loch, so groß, dass ein D-Zug hineinfahren könnte, aber das ist der Eindruck, der Fernando Alonso mit einem kleinen Seitenhieb in Bahrain erweckt. Und das kam so.
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Medienkonferenz auf dem Gelände des Bahrain International Circuit. Zugegen sind George Russell und jener Fahrer, der auf der Wunschliste von Mercedes-Teamchef Toto Wolff stehen muss, wenn es um die Nachfolge von Hamilton ab 2025 geht – Fernando Alonso. Jedenfalls ging es um die Testfahrten hier in Bahrain, worauf der zweifache Formel-1-Champion Alonso meinte: "Selbst nach all den Jahren ist es schwierig für mich, die exakte Situation einzuschätzen. Die Programme der verschiedenen Rennställe sind sehr unterschiedlich. Was mir weiter missfällt – jeder Stammfahrer hat nur eineinhalb Tage im Auto, bevor es in die Saison geht, das ist natürlich viel zu wenig und rundweg lächerlich für einen Sport, in welchem ein Team ein Jahresbudget von 200 Millionen Dollar hat." Daraufhin erlaubte sich George Russell die Zwischenbemerkung, dass die Budgetobergrenze eigentlich bei 135 Millionen liege. Alonso, nicht mundfaul: "Ja, schon, aber ihr habt einen teuren Fahrer, also sind es für Mercedes 200 Millionen."
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Da musste auch George Russell lachen. Was eine mögliche Zukunft von Fernando Alonso angeht, so hat der 32-fache GP-Sieger festgehalten, schon im Rahmen der Präsentation des neuen Aston Martin-Rennwagens: "Ich bin mir meiner Situation bewusst, die sehr einzigartig ist. Es gibt nur drei Weltmeister in der Startaufstellung, schnelle Weltmeister, denn in der Vergangenheit gab es vielleicht einige Weltmeister, aber die waren nicht mehr so engagiert. Und ich bin wahrscheinlich der einzige Champion, der für 2025 zur Verfügung steht. Ich habe also eine gute Position." "Ich bereite mich also auf den Fall vor, dass ich weiter Rennen fahren möchte. Und wenn ich weiter Rennen fahren möchte, dann werden wir sehen, welche Möglichkeiten es gibt. Meine erste Priorität wird immer sein, mich mit Aston zusammenzusetzen und zu reden. Sie haben mir letztes Jahr die Möglichkeit gegeben, dieser Organisation beizutreten, auf die ich sehr stolz bin. Dieses Team hat eine große Zukunft, und ich möchte alle Möglichkeiten ausloten, um hier noch viele Jahre lang Rennen zu fahren."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bahrain-Test 22. Februar
1. Carlos Sainz (E), Ferrari SF-24, 1:29,921 (84 Runden) 2. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB20-Honda RBPT, 1:30,679 (129) 3. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W15, 1:31,066 (123) 4. Lando Norris (GB), McLaren MCL38-Mercedes, 1:31,256 (52) 5. Daniel Ricciardo (AUS), VCARB 01-Honda RBPT, 1:31,361 (88) 6. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF-24, 1:31,750 (54) 7. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR24-Mercedes, 1:32,029 (96) 8. Esteban Ocon (F), Alpine A524-Renault, 1:32,199 (78) 9. Valtteri Bottas (FIN), Kick-Sauber C44-Ferrari, 1:32,227 (97) 10. Oscar Piastri (AUS), McLaren MCL38-Mercedes, 1:32,328 (35) 11. Logan Sargeant (USA), Williams FW46-Mercedes, 1:32,578 (43) 12. Fernando Alonso (E), Aston Martin AMR24-Mercedes, 1:33,053 (31) 13. Guanyu Zhou (RCH), Kick-Sauber C44-Ferrari, 1:33,715 (38) 14. Pierre Gasly (F), Alpine A524-Renault, 1:33,804 (33) 15. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-24-Ferrari, 1:36,611 (93) 16. Nico Hülkenberg (D), Haas VF-24-Ferrari, 1:37,509 (31) 17. Yuki Tsunoda (J), VCARB 01-Honda RBPT, 1:38,074 (40) Erst am 22. Februar wieder im Einsatz: Alex Albon (T), Williams FW46-Mercedes Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB20-Honda RBPT Bahrain-Test 21. Februar
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1. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB20-Honda RBPT, 1:31,344 min (142 Runden) 2. Lando Norris (GB), McLaren MCL38-Mercedes, 1:32,484 (72) 3. Carlos Sainz (E), Ferrari SF-24, 1:32,584 (69) 4. Daniel Ricciardo (AUS), VCARB 01-Honda RBPT, 1:32,599 (51) 5. Pierre Gasly (F), Alpine A524-Renault, 1:32,805 (60) 6. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR24-Mercedes, 1:33,007 (53) 7. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF-24, 1:33,247 (64) 8. Fernando Alonso (E), Aston Martin AMR24-Mercedes, 1:33,385 (77) 9. Oscar Piastri (AUS), McLaren MCL38-Mercedes, 1:33,658 (57) 10. Guanyu Zhou (RCH), Kick-Sauber C44-Ferrari, 1:33,871 (62) 11. Logan Sargeant (USA), Williams FW46-Mercedes, 1:33,882 (21) 12. George Russell (GB), Mercedes W15, 1:34,109 (121) 13. Yuki Tsunoda (J), VCARB 01-Honda RBPT, 1:34,136 (64) 14. Valtteri Bottas (FIN), Kick-Sauber C44-Ferrari, 1:34,431 (68) 15. Alex Albon (T), Williams FW46-Mercedes, 1:34,587 (40) 16. Esteban Ocon (F), Alpine A524-Renault, 1:34,677 (60) 17. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-24-Ferrari, 1:35,692 (66) 18. Nico Hülkenberg (D), Haas VF-24-Ferrari, 1:35,906 (81)
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