Sergio Pérez: «Sieht nach einem Getriebeschaden aus»
Racing-Point-Routinier Sergio Pérez gehörte zu jener Gruppe von GP-Piloten, die im ersten freien Training von der Bahn rutschten. Der Mexikaner landete dabei in der Streckenbegrenzung.
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So hatte sich Sergio Pérez den Auftakt zum 14. Kräftemessen des Jahres auf dem Highspeed-Kurs von Monza sicherlich nicht vorgestellt. Der 29-Jährige aus Guadalajara hatte sich gerade aufgemacht, nach der ersten roten Flagge – die Kimi Räikkönen mit einem Abflug ausgelöst hatte – wieder seine Runden zu drehen, als er in der Variante Ascari von der Strecke rutschte.
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Sein rosa Renner knallte erst rückwärts in die Streckenbegrenzung und schlug dann auch seitlich ein. Entsprechend gross war der Schaden, wie der GP-Routinier hinterher bestätigte. Während die Konkurrenz weitermachen konnte und sein Dienstwagen abgeschleppt wurde, erklärte achtfache GP-Podeststürmer vor laufender Kamera: "Das waren wirklich schwierige Bedingungen." "Wir hatten die rote Flagge davor, deshalb war ich noch dabei, meine Reifen aufzuwärmen", schilderte der 168-fache GP-Teilnehmer. "Es ist sehr schwierig, auf den Intermediate-Reifen den Giros zu finden", klagte er, räumte aber auch gleich ein: "Allerdings haben nicht viele Fahrer einen Crash hingelegt."
Mit Blick auf seinen lädierten GP-Renner seufzte Pérez: "Es sieht ganz nach einem Getriebeschaden aus. Ausserdem hat auch die Front ziemlich viel abbekommen." Schwacher Trost für Pérez: Da in sinem Renner das Freitagsgetriebe zu Bruch gegangen ist, muss er wegen des Tauschs der Komponente keine Strafversetzung befürchten. "Das war natürlich unnötig, aber es ist erst der Start des Wochenendes. Und ich hoffe, dass wir das Verpasste im zweiten Training nachholen können", tröstete er sich.
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