Mercedes-Reservist Stoffel Vandoorne hat Verständnis für die grosse Enttäuschung von Mercedes-Motorsportdirektor Toto Wolff über den verlorenen Titelkampf in der Fahrer-Wertung.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Obwohl Mercedes in der Konstrukteurswertung mit dem achten Triumph in Folge neue Massstäbe gesetzt hat, ist die Enttäuschung über den knapp verlorenen Titelkampf von Lewis Hamilton gross. Denn in Abu Dhabi schaffte es Max Verstappen erst in der letzten Rennrunde an den siebenfachen Champion vorbei – nach einer Safety-Car-Phase, deren Abwicklung für viele Diskussionen im Fahrerlager und bei den Fans gesorgt hat.
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Stoffel Vandoorne, der als Reservist für den Formel-1-Rennstall der Sternmarke tätig ist und aktuell in der Formel E antritt, erzählte im "RTBF"-Interview von der Stimmung im Team von Mercedes-Motorsportdirektor Toto Wolff. "Man kann die Enttäuschung über die verlorene Fahrer-WM förmlich spüren", erklärte der Belgier. "Aber das ist normal. Toto ist ein unglaublicher Kämpfer und betreibt den Sport mit viel Leidenschaft. Er lebt für das Team und dann tut eine Niederlage wie Abu Dhabi, bei der einem der Sieg auf diese Art entgleitet, natürlich sehr weh", fügte Vandoorne an.
Die Saison 2021 war für Mercedes "sehr intensiv", erzählte der 29-Jährige ausserdem. Und er betonte: "Es war sehr interessant zu sehen, wie das Team intern mit der völlig neuen Situation und dem Wettkampf gegen Red Bull Racing umging. Sie waren vielleicht noch motivierter als in jenen Jahren, in denen sie dominiert haben. Denn sie wussten, dass an jedem Wochenende alles perfekt laufen musste und es keinen Raum für Fehler gab."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:30:17,345 h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, +2,256 sec 03. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +5,173 04. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +5,692 05. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, +6,531 06. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, +7,463 07. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +59,200 08. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, +1:01,708 min 09. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, +1:04,026 10. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +1:06,057 11. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1:07,527 12. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +1 Runde 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde 14. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, +1 Runde 15. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, +3 Runden Out Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, Crash Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, Hydraulik George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, Antrieb Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, Getriebe
WM-Stand nach 22 von 22 Rennen Fahrer 1. Verstappen 394.5 Punkte 2. Hamilton 387.5 3. Bottas 226 4. Pérez 190 5. Sainz 164.5 6. Norris 160 7. Leclerc 159 8. Ricciardo 115 9. Gasly 110 10. Alonso 81 11. Ocon 74 12. Vettel 43 13. Stroll 34 14. Tsunoda 32 15. Russell 16 16. Räikkönen 10 17. Latifi 7 18. Giovinazzi 3 19. Schumacher 0 20. Mazepin 0 21. Kubica 0
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Teams 1. Mercedes 613.5 2. Red Bull Racing 584.5 3. Ferrari 323.5 4. McLaren 275 5. Alpine 155 6. AlphaTauri 142 7. Aston Martin 77 8. Williams 23 9. Alfa Romeo 13 10. Haas 0
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