Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Adrian Bischoff war schon ein Schlaukopf bevor er auf die Welt kam. Der Geburtstermin war für den 24.12.2008 angekündigt. Ein Datum, das man zum Geburtstagfeiern tunlichst meiden sollte, da es vor allem in jungen Jahren in Sachen Geschenke eher düster aussieht. Daher hatte sich Bischoff junior noch weitere sechs Tage Zeit gelassen. Um nicht den Rest seines Lebens anlässlich seines Geburtstags Silvesterpartys schmeissen zu müssen, entschied sich Adrian für den 30.12.
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Auch Bruder Gabriel (5) zeigte sich angetan von der Verstärkung. Er hatte allerdings mehr mit Skiexkursionen zu tun, angeführt von Vater Evren. "Ich bin wegen meiner Frau ja nach Bayern ausgewandert", erklärt Bischoff. "Da fahren alle Ski. Da habe ich es auch gelernt, als Gegenleistung geht meine Frau mit mir zum Mountain Bike fahren." Sohn Gabriel holt bei den Skikünsten allerdings mächtig auf seinen Vater auf. "Ich bin nicht der Beste", gibt Bischoff zu. "In weiser Voraussicht habe ich mir dieses Jahr 2 Stunden einen Skilehrer gegönnt. Sonst fährt mir mein Sohn nächstes Jahr davon."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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