Wenn die IDM SBK, STK 1000 und STK 600 am Lausitzring bei der Superbike-Weltmeisterschaft mit dabei ist, müssen sich die Teams mit einem anderen Zeitplan arrangieren.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wenn man das Rahmenprogramm bei einem Publikumsmagneten bildet, wie die IDM Superbike, IDM Superstock 1000 und IDM Superstock 600 bei der Superbike-Weltmeisterschaft, ist der Zeitplan bekanntlich kein Wunschkonzert. Schon bei der gemeinsamen Veranstaltung von DTM plus IDM hatte man die Zweiräder an den Anfang und das Ende des Zeitplans positioniert. Zwischen den Trainings gab es dann auch schon mal sechs Stunden Pause.
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Ähnlich sieht es auch beim IDM-Auftritt am Lausitzring aus. Los geht’s mit dem ersten freien Training für die IDM Superstock 600 am Freitagmorgen um 8 Uhr. Früh aufstehen heißt es dann auch am Samstag, denn der Renntag beginnt um 8.15 Uhr mit der Superpole für die IDM Superbike/Superstock 1000. Laut Plan allerdings 15 statt wie sonst zehn Minuten. "Die Superpole wird um fünf Minuten verlängert", bestätig auch der IDM-Promoter MotorEvents, "sodass die neun schnellsten Piloten nicht morgens stumpf mit den Qualifyern raus müssen. Sie können also zuerst ein paar Runden mit einem gebrauchten, bereits markierten Reifen drehen und sich dann erst den Qualifyer holen." Diese Klasse beschließt dann auch das Wochenende am Sonntagnachmittag um 17.15 Uhr mit ihrem zweiten Rennen. "Toll ist der Zeitplan nicht", meint auch Marvin Fritz, Führender der IDM Superbike, vor allem mit Blick auf die frühe Superpole, die immerhin über die endgültige Startaufstellung entscheidet. "Aber es ist eben so. Ich bin da, um mich für die Weltmeisterschaft zu empfehlen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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