Nach dem Qualifying beim Saisonfinale im spanischen Valencia steht Luca Amato ein schwieriges Rennen bevor. Aus der zehnten Startreihe sind die Punkteränge weit entfernt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"In der WM ist er blockiert", meinte Amatos Manager und Ex-GP-Fahrer kürzlich über den talentierten Deutschen – und dieser Eindruck bestätigt sich auch beim letzten Rennen der Moto3-Saison 2013.
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In den Freien Trainings kam der Ambrogio Racing-Pilot nicht über die 25. Position hinaus, im Qualifying erreichte er mit 2,6 sec Rückstand lediglich den 29. Startplatz. "Wir haben zu wenig Top-Speed", klagte der 17-Jährige. "In den flüssigen Passagen liegt das Bike sehr gut, dafür geraten wir auf den Geraden ins Hintertreffen." Tatsächlich erreichte die Mahindra von Luca Amato mit 213,9 km/h in der Top-Speed-Liste nur einen hinteren Platz. Markenkollege Efren Vazquez (Startplatz 10) bretterte dagegen mit ordentlichen 222,4 km/h durch die Lichtschranke.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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