Riesenüberraschung beim Red Bull X-Fighters-Auftakt in Mexiko: Der Norweger Andre Villa holt den ersten Sieg, das Wetter redet ein gehöriges Wörtchen mit.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mexiko City: 42.000 FMX-Fans jubelten den zwölf motorisierten Toreros bei ihren 30 Meter weiten und bis zu 15 Meter hohen Tricks in der grössten Stierkampfarena der Welt zu. Auf fünf Kickern zeigten Tower-Bridge und Korinth-Kanal Bezwinger Robbie Maddison (AUS) und Co. atemberaubenden Freestyle-Sport.
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Im zehnten Jahr der Red Bull X-Fighters-Geschichte gewann mit Andre Villa erstmals ein Norweger: "Dafür habe ich mein ganzes Leben hart trainiert und viele Opfer gebracht." Villa profitierte von einem wetterbedingten Abbruch des Hauptbewerbs und trickste mit seinem Qualifikationssieg die Konkurrenz aus. Bei starkem Regen gingen die weiteren Plätze an Tour-Champion Nate Adams (USA) und Robbie Maddison (AUS). Vierter wurde Dani Torres (E). Der Spanier landete seine Sprünge wegen eines angebrochenen Handgelenks einhändig. Adams gratulierte: "Villa ist der verdiente Sieger. Im Freiluftsport muss man mit den Witterungsverhältnissen leben. Der Landehügel war durch den Dauerregen extrem rutschig. Die Entscheidung, den Bewerb abzubrechen, war im Sinne des Sports."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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