Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das letzte 125-ccm-Qualifying in der GP-Geschichte wurde zu einer Wetterlotterie. Extrem zeigte sich dies bei Mahindra Racing. Danny Webb holte vor den Augen von Anand Mahindra – der Vizepräsident des indischen Industrie-Multis besucht in Valencia seinen ersten GP in diesem Jahr – auf Slicks die Pole-Position. Teamkollege Marcel Schrötter hingegen landete auf Rang 23. "Ich bin sehr enttäuscht vom Team", klagte Schrötter.
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"In den letzten Runden wurden mir keine Boxentafel mehr gezeigt. Keine Platzierung, nichts. Ich hatte keine Ahnung, wo ich stehe. Ich hatte im Regen ein gutes Gefühl, ich dachte, ich wäre gut dabei", sagte der 18-Jährige. Schrötter lag zeitweise auf Rang 10 und rechnete mit einem guten Startplatz. Als er in der Box die Zeitenliste studierte und auch noch von jubelnden Mechanikern umzingelt war, traf ihn fast der Schlag. "Das Team hätte mich reinholen müssen. Danny hatte wohl Glück, dass er zur richtigen Zeit drin war. Ich konnte am Ende mit kaputten Regenreifen nichts mehr ausrichten. Ich bin sehr enttäuscht über dieses unprofessionelle Verhalten des Teams. Aber solche Dinge passieren schon das ganze Jahr", beschwerte sich Schrötter.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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