Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im Vorfeld der MotoGP-Tests in Sepang vom 3. bis 5. Februar erklärte Fiat Yamaha-Teamanager Davide Brivio, dass vor allem das neue Motorenreglement den Wettbewerb etwas verändern könnte. "Die Yamaha M1 von 2009 war ein ausgezeichnetes Motorrad, insgesamt war sie wohl das beste Paket. Doch jetzt werden die Karten neu gemischt, und die Konkurrenz wird auf dem Materialsektor alles daran setzen, um den Rückstand gegenüber uns wettzumachen."
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Brivio ist überzeugt, dass neben den üblichen vier starken Fahrern Rossi, Lorenzo, Stoner und Pedrosa auch einige interessante Neulinge wie Superbike-Weltmeister Ben Spies zu beachten sein werden: "Auf jeden Fall werden die Tests sicher sehr interessant werden, genauso wie die ersten Rennen." Die Version 2010 der Yamaha M1 wird am 4. Februar in Sepang offiziell vorgestellt werden. "Grundlegende Änderungen haben wir keine vorgenommen", erklärt Brivio. "Das drängte sich ja auch nicht auf. Es sind vor allem Weiterentwicklungen im Detail. Die grosse Arbeit betraf den Motor, der ja wesentlich langlebiger sein muss, weil nur noch sechs Motoren für die gesamte Saison verwendet werden dürfen. Das neue Chassis haben wir bereits im November in Valencia getestet und waren sehr zufrieden damit. Da geht es nur noch um das Feintuning. Wir sind auf jeden Fall bereit."
Was meint Brivio zu Rossis Formel-1-Eskapaden? "Valentino entscheidet selbst über seine Zukunft. 2010 wird er für Yamaha MotoGP fahren. Wir warten auf seine Entscheidung für die weitere Zukunft. Dass wir ihn so lange wie möglich bei Yamaha und in der MotoGP-Klasse halten wollen, dürfte wohl allen klar sein. Hoffen wir einfach, dass ihm das F1-Fahren nicht allzu viel Spass macht."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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