Seinen Samstag beschrieb Yamaha-Werksfahrer Franco Morbidelli selbstkritisch als desaströs, umso ordentlicher war am Ende der siebte Platz im Regenrennen von Mandalika/Indonesien.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Nach einem Sturz im Qualifying und einem Grid-Penalty stand Franco Morbidelli auf dem nassen Mandalika Street Circuit nur auf Startplatz 15, als die Ampel am Sonntag nach dem Regenguss mit 75 Minuten Verspätung endlich ausging. Nach 20 Runden überquerte der Yamaha-Werksfahrer die Ziellinie auf Platz 7 – Schadensbegrenzung, befand er anschließend: "Wir haben nach einem desaströsen Samstag heute mit einem guten Start und guten ersten Runden die Kurve gekriegt. Ich muss zufrieden sein."
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"Ich habe noch nicht genug Erfahrung auf diesem Motorrad, um damit so zu pushen, wie ich es gerne machen würde, aber wir sind auf dem richtigen Weg", beteuerte der Vizeweltmeister von 2020, der erst im September des Vorjahres ins Yamaha-Werksteam und damit auf die Factory-spec M1 befördert wurde. "Wir verbessern uns mit der neuen Mannschaft mit jedem Mal ein Stück mehr, das ist positiv. Ich bin sehr glücklich mit der Arbeit, die wir leisten."
Morbidelli ging noch einen Schritt weiter: "Dass uns auch so große Fehler, wie ich sie gestern gemacht habe, das Wochenende nicht ruinieren, ist positiv. Denn es heißt, dass wir konkurrenzfähig und zäh sind. Mit dem Kopf sind wir jetzt schon in Argentinien. Wir werden versuchen, die richtigen Schritte zu setzen, um auch dort stark zu sein."
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Was wäre mit einer besseren Startposition möglich gewesen? "Ich hätte um interessantere Platzierungen kämpfen können. Ich weiß aber nicht, ob ich auf dem Podest hätte stehen können", blieb der 27-jährige Italiener vage. "Was sicher ist: Wäre ich weiter vorne losgefahren, wäre mein Potenzial mit Sicherheit größer gewesen. Es ist aber am Ende noch gut gelaufen."
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Ergebnisse MotoGP Mandalika/IND:
1. Miguel Oliveira, KTM, 20 Runden in 33:27,223 min 2. Fabio Quartararo, Yamaha, +2,205 sec 3. Johann Zarco, Ducati, +3,158 4. Jack Miller, Ducati, +5,663 5. Alex Rins, Suzuki, +7,044 6. Joan Mir, Suzuki, +7,832 7. Franco Morbidelli, Yamaha, +21,115 8. Brad Binder, KTM, +32,413 9. Aleix Espargaró, Aprilia, +32,586 10. Darryn Binder, Yamaha, +32,901 11. Enea Bastianini, Ducati, +33,116 12. Pol Espargaró, Honda, +33,599 13. Alex Márquez, Honda, +33,735 14. Luca Marini, Ducati, +34,991 15. Pecco Bagnaia, Ducati, +35,763 16. Maverick Viñales, Aprilia, +37,397 17. Raúl Fernández, KTM, +41,975 18. Fabio Di Giannantonio, Ducati, +47,915 19. Takaaki Nakagami, Honda, +49,471 20. Marco Bezzecchi, Ducati, +49,473 21. Remy Gardner, KTM, +55,964 – Jorge Martin, Ducati – Andrea Dovizioso, Yamaha WM-Stand nach 2 von 21 Grand Prix:
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