Jorge Lorenzo: «Habe neue Herausforderung gesucht»
Yamaha-Werkspilot und Weltmeister Jorge Lorenzo will den Transferwirbel jetzt hinter sich lassen und sich auf die nächsten 15 Rennen konzentrieren. Für Yamaha empfindet er viel Dankbarkeit.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach Jorge Lorenzo ist in Jerez die Kurve 13 benannt. Ausserdem hat der 28-jährige Mallorquiner dort im Vorjahr seine grosse Aufholjagd gestartet, er gewann in Jerez und bei den drei nachfolgenden Rennen. Kein Wunder, wenn sich der Weltmeister, aktuelle WM-Zweite und Katar-Sieger auf den GP von Spanien freut.
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"Endlich kommen wir nach Jerez", frohlockt Lorenzo, der 2017 und 2018 für Ducati fahren wird. "Jetzt beginnt die Europa-Saison. Jerez zählt zu meinen Lieblingsposten, denn Jerez hat ein spezielles Layout, dazu gefallen mir die besondere Atmosphäre und die viele Zuschauer, die uns von den Tribünen aus zujubeln. Letztes Jahr begann in Jerez unsere Siegesserie. Hoffentlich können wir den Erfolg in diesem Jahr wederholen." "Wie ihr alle wisst, werde ich in der nächsten Saison nicht mehr bei Yamaha sein. Ich hatte das Gefühl, ich brauche eine neue Herausforderung", ergänzte Jorge. "Ich setze mir neue Ziele, die ich verwirklichen will. Auf diese Weise möchte ich mein Niveau auf dem Maximum halten, was die sportlichen Ambitionen betrifft. Für Yamaha empfinde ich nur Worte der Dankbarkeit, wir haben in der Yamaha-Familie viele unvergessliche Momente gemeinsam erlebt. Ich habe bei Yamaha viel mehr erreicht, als ich mir je erträumt habe. Was in der Zukunft passieren wird, lässt sich nicht vorhersagen. Was die unmittelbare Zukunft betrifft, so möchte ich einfach die nächsten 15 Rennen geniessen. Vielleicht kann ich die Weltmeisterschaft zum vierten Mal gewinnen. Das ist im Augenblick mein einziges Ziel."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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