24 Punkte trennen Jorge Lorenzo nach seiner schwachen Vorstellung in Assen von WM-Leader Marc Márquez. Nun folgt der Sachsenring-GP, den der Mallorquiner noch nie gewinnen konnte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Jorge Lorenzo kommt nach einem enttäuschenden zehnten Rang in Assen zum Grand Prix von Deutschland an den Sachsenring. Der Yamaha-Star liegt nun 24 Punkte hinter dem WM-Führenden Marc Márquez aus dem Repsol Honda-Team. Auf dem Sachsenring schaffte es Lorenzo im letzten Jahr als Vierter nicht auf das Podest. 2016 soll sich das ändern.
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"Wir stehen vor dem letzten Rennwochenende der ersten Saisonhälfte. Ich bin fest entschlossen, vor der Sommerpause ein großartiges Resultat zu erreichen. In Assen hatte ich nicht mit einem so schwierigen Rennen gerechnet", räumte Lorenzo ein. "Aber immerhin konnten wir am Ende ein paar wertvolle Punkte für die Gesamtwertung sichern." Die Saison 2013 hatte auf dem TT Circuit Assen ihren Wendepunkt erlebt, als WM-Leader Lorenzo stürzte und sich das Schlüsselbein brach. Obwohl der Yamaha-Star sofort nach Spanien zurückkehrte, sich operieren ließ, wieder nach Assen kam und im Rennen, 48 Stunden nach der Verletzung, unglaublicher Fünfter wurde, trug Lorenzo wohl eine gewisse "Wasserscheu" davon. Dies zeigte sich auch 2016 in Assen. Für den Sonntag des Deutschland-GP wird derzeit eine Regenwahrscheinlichkeit von 50 Prozent prognostiziert. "Nun kommen wir zum Sachsenring, auf dem ich noch nie gewonnen habe. Es ist immer eine Strecke voller Herausforderungen für mich und die YZR-M1. Doch in diesem Jahr – mit anderer Elektronik und anderen Reifen – weiß man nie. Jedes Rennen ist ein Fragzeichen. Wir müssen abwarten, ob wir dieses Mal in Deutschland konkurrenzfähiger sein können."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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