Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei seinem 27. MotoGP-Rennen fährt Marc Márquez zum 16. Mal aus der Pole-Position weg, zum siebten Mal in diesem Jahr – bei bisher neun Grand Prix.
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Mit 1:20,937 min blieb der Weltmeister aus dem Repsol-Honda-Teams als einziger Fahrer unter der 1:21-min-Marke, er löschte den sechs Jahre alten Qualifying-Rekord von Casey Stoner aus. Dani Pedrosa schmiss sein Motorrad im zweiten Run weg, er verlor 0,296 sec.
"Ich habe gestern im ersten Training einen heftigen Sturz gebaut, aber im zweiten Training habe ich mich auf dem Motorrad bereits recht wohl gefühlt", schilderte der Weltmeister. "Es war wichtig, dass wir uns einen Platz in der ersten Reihe gesichert haben. Ich wusste nach den freien Trainings, dass ich um die Pole-Position fighten kann. Ich muss morgen einen guten Start hinlegen, denn das Überholen ist hier kein Kinderspiel. Wichtig ist auch, dass ich fürs Rennen einen flotten Rhythmus habe."
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Den Quali-Rekord steckte der Moto2-Weltmeister von 2012 gerne ein. "Ich sah bereits im vierten freien Training, dass ich mit gebrauchten Reifen 1:21,5 min fahren konnte. Da dachte ich, vielleicht schaffe ich eine Zeit unter 1:21 min. Ich habe mich dann mit dem zweiten Reifen wirklich perfekt gefühlt, dadurch konnte ich diesen Rekord auslöschen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Ich habe bisher die Wetterprognose noch gar nicht angeschaut, denn in den letzten Tagen hat sich das Wetter hier oft sehr rasch geändert", erzählte der 21-jährige Spanier. "Manchmal heisst es, es bleibt trocken, aber im FP4 hat es leicht getröpfelt. Ich hoffe auf ein trockenes, normales Rennen, denn bei einem flag-to-flag-Race gibt es zu viele Unwägbarkeiten."
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